Kulturwissenschaftliche Technikforschung (Ein Weblog aus dem Hamburger Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie) : Rubrik:Literaturhinweise
http://technikforschung.twoday.net/
Ein Weblog aus dem Hamburger Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie
kschoenberger
kschoenberger
2015-11-21T11:25:04Z
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1
2000-01-01T00:00:00Z
Kulturwissenschaftliche Technikforschung
http://static.twoday.net/technikforschung/images/icon.jpg
http://technikforschung.twoday.net/
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Elektrizität
http://technikforschung.twoday.net/stories/1022507998/
Die Ausgabe 30.4 (November 2015) der Zeitschrift <a href="http://culanth.org/issues/169-30-4-november-2015">Cultural Anthropology</a> widmet sich in fünf Artikeln der Geschichte und Gegenwart der Elektrizität:<br />
<br />
<cite>Featured in this issue is our second Openings collection, Anthropology Electric, part of Cultural Anthropologys new Openings and Retrospectives section. Dominic Boyer introduces the collection, which developed from a panel at the 2013 annual meeting of the American Anthropological Association, and discusses electricitys past and potential influence on theory in anthropology and the human sciences. Mike Anusas and Tim Ingold issue a call to think more expansively about electricity as phenomenon of matter and life, beyond its co-optation by corporate industry and neoliberal statecraft. Akhil Gupta turns his attention to the global Southwhere the fastest growth in electrical demand is coming from expanding middle classesand discusses whether the developmental trajectories of electricity in the South can avert the eco-suicidal path of the global North. Tanja Winther and Hal White argue for bringing the material-social entanglements of electricity more fully into discussions of modernity, describing in particular how the arrival of electric light creates new conditions of possibility for power and mobility. Finally, Canay Özden-Schilling examines several cultures of expertise surrounding electricity, revealing how the material and infrastructural qualities of electricity alter conventional understandings of commodities, economics, and markets.</cite>
amischerikow
Literaturhinweise
Copyright © 2015 amischerikow
2015-11-21T11:18:00Z
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Tales From Facebook
http://technikforschung.twoday.net/stories/49612477/
<a href="http://www.ucl.ac.uk/anthropology/people/academic_staff/d_miller">Daniel Miller</a> vom University College London, der auch für das Weblog <a href="http://www.materialworldblog.com/">Material World</a> schreibt, gibt eine kurze Einführung in sein Buch "Tales From Facebook".<br />
<br />
<object width="520" height="294"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/sL4ipHiVhAY?version=3&hl=de_DE&rel=0"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/sL4ipHiVhAY?version=3&hl=de_DE&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" width="520" height="294" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true"></embed></object><br />
<br />
Dank an <a href="http://www.polsoz.fu-berlin.de/ethnologie/mitarbeiter/professorinnen/graetz/index.html">Tilo Grätz</a> für den Hinweis.
amischerikow
Literaturhinweise
Copyright © 2011 amischerikow
2011-11-15T20:52:00Z
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Zwei Lesehinweise: Schmidt, Jan und Pinch, Trevor
http://technikforschung.twoday.net/stories/8383110/
<a href="http://www.hans-bredow-institut.de/de/mitarbeiter/dr-jan-hinrik-schmidt">Jan Schmidt</a> hat in seinem weblog gerade einige Gedanken aus seinem Buch <a href="http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641463&WKorbUID=27629889&TITZIF=2268&be=&uBe=">Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Folgen des Web 2.0</a> weitergedacht und dies in einem Vortrag und einem blogpost (inkl. Folien des Vortrages) veröffentlicht: <a href="http://www.schmidtmitdete.de/archives/717">Kapitalisierung sozialer Beziehungen</a>. <br />
Sehr interessant, mir persönlich hat besonders der Vergleich auf Folie 7 mit "holländischen Wohnzimmern" gefallen.<br />
<br />
Aber beim Lesen ist mir eingefallen, dass ich hier schon seit längerem auf einen Artikel hinweisen wollte: Erving Goffman als Techniksoziologe.<br />
Autor ist <a href="http://www.soc.cornell.edu/faculty/pinch.html">Trevor Pinch</a>, erschienen ist der Artikel in <a href="http://etc.technologyandculture.net/">Technology and Culture</a>. Pinch schlägt vor: <cite>to combine the attention to technological artifacts, which is the strength of approaches such as actor network theory and social construction of technology, with more traditional sociological approaches like Goffmans, which attend to the interaction order and the meanings which materiality and technology facilitate.</cite><br />
Auch wenn sich Goffman nicht explizit zu Technik geäussert hat, so ist Pinch doch der Meinung, dass sie unsichtbar bzw. versteckt in Goffmans Schriften steckt: <a href="http://etc.technologyandculture.net/2010/06/pinch/">The Invisible Technologies of Goffmans Sociology</a>
amischerikow
Literaturhinweise
Copyright © 2010 amischerikow
2010-10-10T14:54:00Z
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Zeitschrift für Kulturwissenschaften: Stadt, Kreativität und Kulturwissenschaften
http://technikforschung.twoday.net/stories/5079815/
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften (Jg. 2008) Nr. 1 hat sich des Themas Kreativität und Stadt und Kulturwissenschaften angenommen:<br />
<br />
<br />
<cite>Kreativität ist (fast) überall so lehrten es insbesondere die<br />
Kulturwissenschaften des Alltags. Inzwischen fahnden Expertengremiennach den Möglichkeitsbedingungen symbolkompetenter Kreativindustrien, während Kritiker/-innen in der Forderung nach mehr gesellschaftlich verwertbarer Kreativität einen "gouvernementalen Imperativ" am Werk sehen.<br />
<br />
Das Themenheft beinhaltet Fallstudien über den Diskussionsschwerpunkt Stadt, Kreativität und Kulturwissenschaften: <br />
<br />
- Geniediskurs und Kreativitätsbegriff<br />
- Entstehungskontexte der Cultural Studies<br />
- Identitätsrepräsentationen im Internet<br />
- Soziale Kreativität und Fetischismus im Kulturvergleich<br />
- Kreativitätsmythen und Architekturhochschulen</cite><br />
<b><br />
</b><a href="http://www.transcript-verlag.de/ts914/ts914.php?PHPSESSID=20b5738fa1fb4258bd451f271e09d356"target="new">Inhaltsverzeichnis</a><br />
<br />
<br />
<a href="http://www.transcript-verlag.de/ts914/ts914_1.pdf"target="new">Kreativität. Eine Rückrufaktion</a><br />
Alexa Färber, Moritz Ege, Beate Binder, Kathrin Audehm, Birgit Althans<br />
<br />
Kreativität in der Architekturausbildung. Erkundungen zu einem<br />
disziplinären Mythos<br />
Christina Schumacher und Marie Antoinette Glaser<br />
<br />
Kreativer Selbstausdruck in den Neuen Medien zwischen Artikulation und »Crowdsourcing«<br />
Benjamin Jörissen<br />
<br />
Fetischismus als soziale Kreativität. Oder: Fetische sind Götter im<br />
Prozess ihrer Herstellung<br />
David Graber<br />
<br />
Kreativität und Veränderung. Von der neuesten Prüfung für die<br />
Legitimität der Neuzeit<br />
Carsten Zorn<br />
<br />
Wissensproduktion in der Dirty Outside World. Die Zeitschrift<br />
Universities and Left Review als vergessenes Archiv der Cultural<br />
Studies<br />
Carolin Würthner<br />
<br />
STADT UND KREATIVITÄT: EIN KONZEPT ALS PERSPEKTIVE UND EFFEKT. <br />
EINE DISKUSSION UNTER STADTFORSCHENDEN<br />
<br />
Creative Industries Cluster in New York City: Austausch, Inspiration und Marke? <br />
Doreen Jacob<br />
<br />
Camouflage: Modi der Berliner Kreativökonomien<br />
Bastian Lange<br />
<br />
Vom Elfenbeinturm zur kreativen Stadt: Das Beispiel der<br />
»Wissenschaftsstadt« Garching bei München<br />
Martina Hessler<br />
<br />
»Raumästhetik« und »Raumlabore«: Zur kulturellen Einbettung kreativen Schaffens im Neuen Berlin <br />
Anja Schwanhäusser<br />
<br />
Innovation aus Tradition: Dessau <br />
Regina Bittner<br />
<br />
Online-Diskussion Stadt und Kreativität, August/September 2007 <br />
Moderiert von Beate Binder und Alexa Färber<br />
<br />
Die AutorInnen<br />
<br />
<a href="http://www.zfkw.net"target="new">Zeitschrift für Kulturwissenschaften</a>. Bielefeld: Transcript - Verlag für Kommunikation, Kultur und soziale Praxis. ISBN 9783-933; ISSN 9783-9331
kschoenberger
Literaturhinweise
Copyright © 2008 kschoenberger
2008-07-23T16:42:00Z
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Literaturempfehlung: Technikdarstellung im Comic
http://technikforschung.twoday.net/stories/4963914/
Seine technikhistorische Dissertation, die ebenso material- wie aufschlussreich die Thematisierung von Technik in Comics untersucht, den Comic-Interessierten wie den Technikforscher gleichermaßen inspirierend, hat Wolfgang Höhne bereits 2003 an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Karlsruhe abgeschlossen. Dennoch sei die Arbeit mit dem Titel <i>"Technikdarstellung im Comic. Der Comic als Spiegel technischer Wünsche und Utopien der modernen Industriegesellschaft"</i> im Zusammenhang dieses Blogs noch einmal nachdrücklich empfohlen. <br />
In einem weiten thematischen Bogen behandelt Höhne zahlreiche Artefakte der technischen Moderne, wobei der zeitlich-geographische Schwerpunkt seiner Quellen auf den französischen und belgischen Autorencomics der 1940er bis 1970er Jahre liegt. Einzelne Entwicklungslinien verfolgt Höhne aber durchaus bis zur Jahrhundertwende weiter.<br />
Ein Blick in die Gliederung verdeutlicht den thematischen Zugang:<br />
<br />
1. Einleitung<br />
2. Fortbewegungsmittel (Der Held und das Automobil; Krafträder; Unmotorisierte Verkehrsmittel; Basteleien an Straßenfahrzeugen; Das Erlernen von Fahrzeug-Technik im Comic; Die Fliegerei; Schiffe und Boote; Eisenbahn; Raumschiffe)<br />
3. Die Spiegelung der realen Welt im zeitgenössischen Comic<br />
4. Science Fiction und Utopien - das Nichtexistierende wird gezeigt<br />
5. Personendarstellungen<br />
6. Artefakte (Medien- und Kommunikationsgeräte [darunter Telegraph, Telefon, Handy, Visaphon, Funkgerät, Radio, Plattenspieler, Fernseher, Kino etc.]; Technik und Design in Haus und Garten; Arbeitsgeräte und Laboratorien; Computer und Großrechner)<br />
7. Zusammenfassung und Schlussbetrachtung<br />
8. Bibliographie<br />
<br />
<br />
Die Dissertation ist online verfügbar, inklusive des reichhaltigen Abbildungsanhangs.<br />
<br />
Text (als PDF-Datei):<br />
<a href="http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/documents/2681">http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/documents/2681</a><br />
<br />
Abbildungsanhang (html-basiert):<br />
<a href="http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/2003/geist-soz/1">http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/2003/geist-soz/1</a>
andreasreucher
Literaturhinweise
Copyright © 2008 andreasreucher
2008-06-01T10:42:00Z
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Magisterarbeit online: Das Mobiltelefon als kulturelles Artefakt
http://technikforschung.twoday.net/stories/4664515/
Unter der Überschrift "Für mehr Technikforschung: Magisterarbeit über Ethnologie des Mobiltelefons online" informiert <a href="http://www.antropologi.info/blog/ethnologie/ethnologie.php?title=fur_mehr_technikforschung_magisterarbeit&more=1&c=1&tb=1&pb=1"target="new">:: antropologi.info ::</a> über eine an der Uni München über die Ethnologie des Mobiltelefons am Beispiel von Westafrika und Jamaika verfaßte Magisterarbeit von Fabian Klenk:<br />
<br />
<cite>"Dieser Arbeit liegt die Neugier zugrunde (
) wie die Ethnologie als Kulturwissenschaft mit modernen Technologien im lokalen Kontext umgeht, welche Konzepte sie bietet um die unterschiedliche Nutzung ein und desselben physischen Geräts zu verstehen und welche Konzepte und Theorien aus Nachbarwissenschaften wie den Science and Technology Studies (STS) oder der Soziologie herangezogen werden können, um ein aussagekräftiges Bild über eine bestimmte Technologie zu erhalten." (Klenk 2007,5)</cite><br />
<br />
Download der <a href="http://fabianklenk.info/mobilephone/"target="new">Magisterarbeit</a><br />
<br />
Klenk, Fabian. 2007. Ethnologie der modernen Technologien. Das Mobiltelefon als kulturelles Artefakt. Magisterarbeit am Institut für Ethnologie und Afrikanistik der LMU München. München. Elektronisches Dokument. URI: <br />
München. Oktober 2007<br />
<br />
Update: Joern Borchtert hat eine <a href="http://joernborchert.twoday.net/stories/4889888/"target="new">Kritik der Arbeit</a> verfasst
kschoenberger
Literaturhinweise
Copyright © 2008 kschoenberger
2008-01-31T15:55:00Z
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Lawrence Lessig: "The Future of Ideas" zum freien Download
http://technikforschung.twoday.net/stories/4637046/
Das von dem hier schon gepriesenen <a href="http://technikforschung.twoday.net/stories/4507090/"target="new">Lawrence Lessig</a> verfasste Werk <a target=new>"The Future of Ideas"</a> gib's nun zum freien Download (CC-Lizenz)
kschoenberger
Literaturhinweise
Copyright © 2008 kschoenberger
2008-01-22T08:03:00Z
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Foto-Ethnographie von Ulrich Hägele
http://technikforschung.twoday.net/stories/4413980/
Ein voluminöser Sonderband (im Verlag der Tübinger Vereinigung für Volkskunde) mit dem Titel "Foto-Ethnographie - Die visuelle Methode in der volkskundlichen Kulturwissenschaft" und einer Bibliogrpahie zur visuellen Ethnographie 1839-2007 von Ulrich Hägele liegt druckfrisch vor mir auf dem Schreibtisch.<br />
<i><br />
<b>Ulrich Hägele: Foto-Ethnographie. Die visuelle Methode in der volkskundlichen Kulturwissenschaft. Tübingen 2007 </b></i><a href="http://www.tvv-verlag.de"target="news">(Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V.)</a>.<br />
<br />
Der Band kommt im Großformat 21 x 29 cm, hat 420 Seiten (Fadenheftung!) und über 350 Abbildungen (zum Teil in Farbe) heraus und im Klappentext heißt es: <br />
<br />
<br />
<a href="http://kommunikation-gesellschaft.de"target="new"><img src="http://www.unicoaching.de/images/foto-ethno.jpg" class="left" align="left" width="30%" alt= /></a><br />
<cite>"Als Bildwissenschaft agierte die Volkskunde seit ihren Abnfängen Endes des 19. Jahrhunderts mit Fotografien und verwendete sie zumeist zur Illustration und Dokumentation von Trachten, Bräuchen und ländlichen Architekturen. Zugleich begünstigte der Umgang mit dem visuellen Medium den Prozess der sich etablierenden Volkskunde als Wissenschaft. Heute nimmt die quellenkritische und theoretisch fundierte Erforschung der Visuellen Kultur in den neu formierten volkskundlich- kulturwissenschaftlichen Disziplinen eine herausragende Rolle ein. <br />
Ulrich Hägele nähert sich der ethnographischen Fotografie unter den drei Stichwörtern Sinnstiftung, Ideologisierung und Professionalisierung. Er liefert faszinierende Einblicke in die Geschichte der foto-ethnographischen Feldforschung und beschreibt anschaulich die interdisziplinären Möglichkeiten des methodischen Vorgehens. Das Buch ist die erste deutschsprachige Monographie, die sich der ethnographischen Fotografie in dieser Ausführlichkeit und zeitlichen Tiefe widmet." <br />
</cite><br />
<br />
In diesem Band zeigt <a href="http://www.unicoaching.de/"target="new">Ulrich Hägele </a>wie die kulturwissenschaftliche Technikforschung der Fotografie die visuelle Dokumentation von Phänomenen des Alltags verdankt. Innerhalb der "Visual History" stellt das fotografische Bild eine herausragende Quelle dar, um biographische, zeithistorische und wissenschaftliche Fragen näher zu beleuchten. Wissenschaftsgeschichtlich erfolgte Ende des 19. Jahrhunderts mit der verstärkten Verwendung des technischen Mediums der Fotografie eine zunehmende Professionalisierung und Systematisierung der Forschungspraxis, ohne die eine moderne Sozial- und Kulturwissenschaft kaum möglich gewesen wäre. Auf den Band werde ich noch ab und an zurückkommen.
kschoenberger
Literaturhinweise
Copyright © 2007 kschoenberger
2007-11-05T14:09:00Z
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Zeitschrift für Kulturwissenschaften: Bollywood, Internet, Online/Offline
http://technikforschung.twoday.net/stories/4352313/
<img src="http://www.transcript-verlag.de/ts749/ts749x.gif" class="right" align="right" alt="zfk" /> <br />
Von der <a href="http://www.transcript-verlag.de/main/prg_kul_zkw_edi.htm"target="new">"Zeitschrift für Kulturwissenschaften"</a> ist jetzt Band 2 (Wiener Redaktion bzw. HerausgeberInnen: Siegfried Mattl, Elisabeth Timm, Birgit Wagner) erschienen. Das Thema lautet: "Filmwissenschaft als Kulturwissenschaft". Darin findet sich aus Sicht einer Kulturwissenschaftlichen Technikforschung <a href="http://technikforschung.twoday.net/stories/4295403/"target="new">ein weiterer sehr interessanter Beitrag </a>von Bernhard Fuchs (Institut für Europäische Ethnologie, Wien) zum Thema Bollywood und online/offline-Beziehungen, der zugleich implizit den Unterschied zwischen einer kulturwissenschaftlichen Perspektive volkskundlicher Provenienz und einem überwiegend <a href="http://technikforschung.twoday.net/stories/3804257/"target="new">geisteswissenschaftlichen Verständnis von Cultural Studies und Kulturwissenschaften</a> deutlich macht: <br />
<br />
<b><i>Bernhard Fuchs: Bollywood-Fans meeting online und offline: Filmkultur im Internet, auf Stammtischen und bei Clubbings. In. Zeitschrift für Kulturwissenschaften (2007) 2, S. 69-84.</i></b><br />
<br />
<cite>"Meine empirische Untersuchung kombiniert die Analyse der Online-Kommunikation von Bollywood-Fans mit der in Wien lokalisierten Ethnographie von Veranstaltungen und Institutionen (Videoläden, Stammtische, Clubbings und andere Events, letztlich auch Filmvorführungen selbst). Die Kombination von teilnehmender Beobachtung in einer Fan-Kultur mit virtueller Ethnographie verdeutlicht wie lokale Praxis in internationale und globale Netzwerke eingebunden ist und analysiert die Einbettung von Film und Neuen Medien in das Alltagsleben. Die auf einer engen Verschränkung von online und offline Identitäten beruhenden sozialen Beziehungen der Fans betrachte ich hier als eine spezifische Form transnationaler Filmkultur." (S. 77)</cite><br />
<br />
Aus dem Editioral der HerausgeberInnen zum Konzept der Ausgabe: <br />
<cite><br />
"Filmwissenschaft ist eine Herausforderung für die Kulturwissenschaft. Nach mehr als hundert Jahren Kinogeschichte ist der Streit um das kulturelle Objekt Film, um das Kino als Institution und um Rezeptionsformen zur konstitutiven Geschichte einer Disziplin geworden, der die Überschreitung von traditionellen Fächergrenzen inhärent ist. Die Beiträge des Hefts rekonstruieren nicht nur den wissenschaftlichen Blick auf Filme und FilmemacherInnen in verschiedenen Epochen und Ländern (Deutschland, Großbritannien, Frankreich), sondern auch die Produktion und Rezeption von Filmen."</cite><br />
<br />
Zeitschrift für Kulturwissenschaften. Bielefeld: Transcript - Verlag ISBN 9783-9331; ISSN 9783-9331
kschoenberger
Literaturhinweise
Copyright © 2007 kschoenberger
2007-10-15T18:21:00Z
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Development: New Technologies and Development
http://technikforschung.twoday.net/stories/2995511/
In der aktuellen Ausgabe (<a href="http://www.palgrave-journals.com/development/journal/v49/n4/index.html"target="new">December 2006 Volume 49 Number 4</a>, pp 1 - 160) geht es um "New Technologies and Development". Für die einzelnen Beiträge soll allerdings bezahlt werden ... Ein Grund mehr der <a href="http://www.openaccess-germany.de/"target="new">OpenAccess-Initiative</a> beitzutreten.
kschoenberger
Literaturhinweise
Copyright © 2006 kschoenberger
2006-11-28T13:19:00Z
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DUDEN: "Thema Deutsch", Bd. 7 über "Sprache und Kommunikation in den...
http://technikforschung.twoday.net/stories/2963602/
In diesen Tagen ist der 7.Band "Duden Thema Deutsch" erschienen: <br />
<br />
<img src="http://ec1.images-amazon.com/images/P/3411042125.01._AA240_SCLZZZZZZZ_V66365521_.jpg" class="right" align="right" alt="DUDEN" /> <br />
Verändern E-Mails, Chat und SMS die deutsche Sprache? Sind Wörter wie *grins* oder Zeichen wie :- ) Ausdruck eines um sich greifenden Sprachverfalls? Auf diese und andere Fragen geht der neue Band <i>"Von *hdl* bis *cul8r* - Sprache und Kommunikation in den Neuen Medien" </i>aus der Reihe "Thema Deutsch" in insgesamt 19 Beiträgen ein. Ein Autor dieses Sammelbandes ist der Koordinator des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung Klaus Schönberger. Er schrieb über <a href="http://technikforschung.twoday.net/stories/2963732/"target="new">"Weblogs: Persönliches Tagebuch, Wissensmanagement-Werkzeug und Publikationsorgan"</a>. <br />
<br />
<i><b>Schlobinski, Peter (Hg., 2006). Von »hdl« bis »cul8r«. Sprache und Kommunikation in den neuen Medien. DUDEN Thema Deutsch. Bd. 7. Mannheim et al. 2006. ISBN: 3411042125. 336 Seiten (Broschiert) 25,00 EUR.</b></i><br />
<br />
<br />
Liste der <a href="http://www.mediensprache.net/de/websprache/pubs/3/content/"target="new">Beiträge und AutorInnen</a><br />
Inhalt mit Titeln und Seitenzahlen als .<a href="http://www.mediensprache.net/de/websprache/pubs/3/content/thema_deutsch_inhalt.pdf"target="new">pdf-Datei</a><br />
<br />
Leseprobe: CHRISTA DÜRSCHEID: <a href="http://www.duden.de/downloads/produkte/thema_deutsch_bd7/thema_deutsch_duerscheid.pdf"target="new">Merkmale der E-Mail-Kommunikation</a><br />
<br />
Eine erste Rezension (<a href="http://www.derneuetag.com/onetz/940043-182,1,0.html"target="new">1.11. 2006</a>)
TK-Kolleg
Literaturhinweise
Copyright © 2006 TK-Kolleg
2006-11-21T08:13:00Z
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Foucault@wiki
http://technikforschung.twoday.net/stories/2710720/
Christian Petzold und Sebastian Seidenglanz veröffentlichen ein Paper zur diskursanalytischen Auswertung von Wiki-Kommunikation. Für mich besonders interessant das exemplarische Beispiel, da es nicht wie üblich Diskussionsseiten auswertet, sondern vielmehr die Zusammenfassungszeile der Versionshistorie betrachtet, eine besondere Kommunikationsform in Wikis.<br />
<br />
<a href="http://portal.acm.org/citation.cfm?id=1149453.1149468&coll=GUIDE&dl=GUIDE&type=series&idx=SERIES399&part=series&WantType=Proceedings&title=HT&CFID=15151515&CFTOKEN=6184618"> Foucault at Wiki. First Steps Towards a Conceptual Framework for the Analysis of Wiki Discourses.</a>
annekewolf
Literaturhinweise
Copyright © 2006 annekewolf
2006-09-23T12:32:00Z
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Gudio Fackler über "Renaissance der Kanäle"
http://technikforschung.twoday.net/stories/2688839/
Ein neuer Beitrag aus dem Forschungskolleg ist zu verzeichnen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "industrie-kultur" (SCHWERPUNKTTHEMA: Lebensadern - Kanal und Fluß) veröffentlichte Guido Fackler (Assoicate des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung) folgenden Beitrag:<br />
<b><i><br />
Fackler, Guido: Renaissance der Kanäle in den Großräumen Padua und Mailand. In: industrie-kultur. Denkmalpflege, Landschaft, Sozial-, Umwelt- und Technikgeschichte 12, (2006) 36, S. 15 - 16. </i></b><br />
<br />
<a href="http://www.industrie-kultur.de/"target="new">industrie-kultur</a>. Denkmalpflege, Landschaft, Sozial-, Umwelt- und<br />
Technikgeschichte (Herausgeber: Milena Karabaic, Christian Kleinschmidt, Markus Krause, Eckhard Schinkel, Norbert Tempel und Dirk Zache, Chef vom Dienst: Sven Bardua). ISSN 0949-3751
TK-Kolleg
Literaturhinweise
Copyright © 2006 TK-Kolleg
2006-09-19T07:08:00Z
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Peter Janich: "Technik ist kulturförmig, Kultur ist technikförmig."
http://technikforschung.twoday.net/stories/2216751/
Der Kieler Philosoph <a href="http://www.ralfkonersmann.de/"target="new">Ralf Konersmann </a>rezensenierte am vergangenen Dienstag (<a href="http://www.buecher.de/verteiler.asp?site=artikel_sz.asp&wea=1100485&artikelnummer=000001531072"target="new">20.6.2006</a>) Peter Janichs anti-naturalistische Streitschrift "Kultur und Methode": <br />
<br />
<cite><br />
"<b>Mit Rad und Draht</b><br />
Werden die Naturwissenschaften alles beherrschen? Peter Janichs anti-naturalistische Streitschrift Kultur und Methode hält dagegen<br />
<br />
Der in Marburg lehrende Philosoph Peter Janich versteht sich als Kulturalist. Anders als die Wortwahl suggeriert, bezeichnet der Begriff keine kulturphilosophische, sondern eine wissenschaftstheoretische Position. Grundlegend für den Kulturalismus ist die Überzeugung, dass die menschliche Welt eigenen, von der übrigen Natur abweichenden Regeln folgt und deshalb nicht auf den Horizont naturwissenschaftlicher Darstellungsmodelle reduziert werden darf. Der methodische Kulturalismus ist vor allem eines: ein wissenschaftstheoretisch reflektierter Anti-Naturalismus. "</cite><br />
<br />
<a href="http://www.perlentaucher.de/buch/24520.html"target="new">Perlentaucher </a>fasst die Besprechung wie folgt zusammen: <br />
<cite><br />
"Erfreut zeigt sich Ralf Konersmann von dieser "anti-naturalistischen Streitschrift", die der Philosoph Peter Janich unter dem Titel "Kultur und Methode" vorgelegt hat. Die Auseinandersetzung des wissenschaftstheoretischen Kulturalisten Janich mit dem wissenschaftlichen Naturalismus der Naturwissenschaften hält Konersmann für "überfällig", haben sich Naturwissenschaften doch längst als Leitwissenschaft etabliert, welche die Vorstellungen der Forschungs- und Wissenschaftspolitik bestimmen. Im Zentrum von Janichs Kritik sieht Konersmann die naturalistische Überzeugung, Verfahrensweisen der Naturwissenschaften seien prinzipiell auf alle Erkenntnisgegenstände gleichermaßen anwendbar - "vom Urknall bis zum Sozialstaat" (Janich). In der Konsequenz wollten Naturwissenschaftler nun auch in Fragen der Kultur, der Bildung und der sozialen Ordnung ein entscheidendes Wort mitreden. Der Kritik, die Janich im einzelnen an dieser Auffassung übt, kann Konersmann nur zustimmen. Er unterstreicht indes, dass Janichs Abgrenzung vom Naturalismus am Ende doch nicht so eindeutig ausfällt. Schließlich sei auch der Kulturalismus ein Szientismus."</cite><br />
<br />
Ralf Konersmann weist auch auf Aspekte der Janichschen Streitschrift hin, die die Kulturwissenschaftlichen Technikforschung besonders interessieren: <br />
<cite><br />
"<b>Bekannte Mittel, neue Zwecke</b><br />
<br />
Um die kulturalistische Korrektur am Naturalismus nicht im Gegenzug intellektualistisch zu verkürzen, entfaltet Janich eine Reihe illustrativer Beispiele. In der Verwendung des Rades (und in der Folge der Seilrolle, des Zahnkranzes, des Schneckengetriebes . . .) und ebenso des Drahtes (des Geflechts, mit wachsender Kulturhöhe auch des Stromleiters) erkennt er konkrete Fälle einer für die gesamte Kulturentwicklung bezeichnenden Praxis, wonach vorhandene Mittel neuen Zwecken zugeführt werden. Das auf diese Weise gewonnene Kriterium der Zweckrationalität ist für die kulturalistische Selbstpositionierung entscheidend. Nach scharfer Polemik gegen die habituelle Weltdistanz der platonistischen Tradition mündet Janichs Darstellung in eine einprägsame, die Dominanz zweckrationalen Handelns pointierende Formel: Technik ist kulturförmig, Kultur ist technikförmig. "</cite><br />
<br />
Das rezensierte Werk:<br />
<b><i>Janich, Peter: Kultur und Methode. Philosophie in einer wissenschaftlich geprägten Welt. Frankfurt/M. 2005. 350 Seiten<br />
(Suhrkamp Taschenbücher Wissenschaft Nr.1773. ISBN 3518293737)<br />
EUR 15,00.</i></b>
kschoenberger
Literaturhinweise
Copyright © 2006 kschoenberger
2006-06-22T07:12:00Z
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Neuerscheinung: Technik, Spiel und Sport an der Grenze
http://technikforschung.twoday.net/stories/2213265/
Ein transdisziplinärer Sammelband zum Verhältnis zwischen Technik, Spiel und Sport ist jüngst im Campus Verlag erschienen: <br />
<br />
<i><br />
<b>Gunter Gebauer, Stefan Poser, Robert Schmidt, Martin Stern (Hg.):<br />
Kalkuliertes Risiko. Technik, Spiel und Sport an der Grenze<br />
Frankfurt/M. 2006. 305 Seiten. Euro 29,90. ISBN 3-593-38006-4</b></i><br />
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<img src="http://www.campus.de/i/135/3593380064.jpg" class="right" align="right" alt="Gebauer" /><br />
Das Leben in der Gegenwart ist in jeder Hinsicht technisch vermittelt. In der Alltäglichkeit und Selbstverständlichkeit von Technik bleiben ihre sozialen Bestimmungen und kulturellen Codierungen weitgehend unbemerkt. In ihren Bezügen zu Spiel und Vergnügen wie in ihrem Verhältnis zum Risiko hingegen werden die soziale Konstruktion und die kulturellen Imprägnierungen von Technik in besonderer Weise kenntlich. Spiele und populäres Entertainment sind ein entscheidendes Medium für die Herausbildung wie für die Durchsetzung neuer Technologien. <br />
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Technik inszeniert die durch sie erzeugten Gefahren und Störungen als steuerbare Risiken, die kalkuliert und spielerisch ausprobiert werden können. Diese Thesen bilden die Leitlinien des vorliegenden Bandes, in dem die trotz ihrer offenkundigen Bezüge bislang kaum untersuchten Konstellationen von Technik, Spiel und Risiko ins Zentrum der Aufmerksamkeit und Reflexion gerückt werden. <br />
Ausgehend von Philosophie, Soziologie, Technikgeschichte und Kulturwissenschaft werden unterschiedliche Ansätze zur Exploration der Beziehungen von Technik, Spiel und Risiko zusammengeführt. <br />
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Die Beiträge reichen vom Verhältnis von Körper und Technik bei den Risikosportarten Bergsteigen und Paragliding über die Bedeutung von Spiel und Risiko bei der Steuerung großer Industrieanlagen bis hin zu den Spielregeln und politischen Regulierungen des Forschungsbereichs Nanotechnologie. <br />
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Den Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes bildete eine im Februar 2005 vom <a href="http://www.sfb-performativ.de/seiten/frame_proj.html">Sonderforschungsbereich 447 Kulturen des Performativentarget=new</a> in Kooperation mit dem Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität in Berlin veranstaltete <a href="http://www.tu-berlin.de/ztg/pdf/Programm-steuerung-stoerung.pdf"target="new">Tagung</a>, auf der die Leitfragen erstmals disziplinübergreifend diskutiert wurden. Die Diskussionsergebnisse wurden daraufhin von den Autorinnen und Autoren im Austausch mit den Herausgebern an den jeweiligen Themen und Gegenständen weiter ausgearbeitet, so dass sie nun in kohärenter Form als ein Band von ineinander verzahnten und aufeinander Bezug nehmenden Beiträgen präsentiert werden können. <br />
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Der Band richtet sich nicht nur an Lehrende, Forschende und Studierende der Bereiche Technikphilosophie, Techniksoziologie und Technikgeschichte, sondern darüber hinaus an eine transdisziplinär kulturwissenschaftlich interessierte Öffentlichkeit. <br />
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Herausgeberkreis:
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<li>Gunter Gebauer<br />
Gunter Gebauer ist Professor für Philosophie an der FU Berlin.
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<li>Stefan Poser<br />
Stefan Poser, Dr. phil., ist wiss. Mitarbeiter am Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin. </li>
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<li>Robert Schmidt<br />
Robert Schmidt, Dr. phil., Soziologe, arbeitet im SFB »Kulturen des Performativen« der FU Berlin. </li>
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<li>
Martin Stern<br />
Martin Stern, Sportwissenschaftler, arbeitet im SFB »Kulturen des Performativen« der FU Berlin. </li>
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kschoenberger
Literaturhinweise
Copyright © 2006 kschoenberger
2006-06-21T15:20:00Z
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