Herzlichen Glückwunsch nachträglich

Seit fünf Jahren online ist das mehrsprachige (Norwegisch, Englisch und Deutsch) Weblog antropologi.info, das von Lorenz Khazaleh als one-man project without any financial support betrieben wird.
Gerade überarbeitet ist seine Ethnologie-Blog-Zeitung.
Das ganze Blog ist sehr informativ und lesenswert, von Lorenz bin ich auch zum ersten Mal auf "facebook für Anthropologen" hingewiesen worden: Open Anthropology Cooperative
Vielen Dank für die Mühe und (nochmal) herzlichen Glückwunsch!
 

Ufologie

Meine Sprachkenntnisse reichen nicht, um den französischen Soziologen Pierre Lagrange im Original lesen zu können, deswegen bin ich auf seinen Artikel über Ufologie, der morgen bzw. Sonnabend in der deutschen Ausgabe der Le Monde diplomatique erscheint, gespannt. Aus der Ankündigung:Sind Menschen, die an fliegende Untertassen glauben Spinner oder
wichtige Verfechter eines Recht des Einzelnen auf Aufklärung? Der
Soziologe Pierre Lagrange erzählt eine KLEINE GESCHICHTE DER UFOLOGIE.
Der Artikel Mission zum Mitmachen aus dem Dezember 2004 über die NASA, die zu Verschwörungstheorien einlädt, findet sich im Archiv der Le Monde diplo hier.
Vielleicht gibt es den neuen Artikel sofort online, sonst entweder eine Zeitung kaufen oder einen Monat abwarten.
 

Sterben Autos bald aus und wandern ins Museum?

Der interessante Artikel "Jurassic Park der Käfer" in der Jungle World (von Carsten Otte) über Automuseen hier.
 

Changing Mediascapes and New Media Entrepreneurs

Kurzbericht zum Panel "Changing Mediascapes and New Media Entrepreneurs in Africa" auf der European Conference on African Studies am 5.6.2009

Das Panel, organisiert von Tilo Grätz und Birgit Meyer, widmete sich neuen Medienunternehmern in Afrika. Der Begriff Unternehmer wurde hier in einem weiten Sinne verstanden, der kulturelle und Normunternehmer ebenso einschließt wie mediale Akteure, die kommerzielle Interessen mit künstlerischer Kreativität verbinden. Ausgangspunkt war dabei die Feststellung, dass im Zuge der weiteren Öffnung, Liberalisierung und Kommerzialisierung der Medienlandschaften in vielen afrikanischen Staaten auch zugleich eine neue Gruppe bzw. Generation von Akteuren ins Blickfeld tritt, die entweder als Medienmanager, Medienförderer oder als Journalisten, Moderatoren, Regisseure, Schauspieler, Mitarbeiter von NGOs oder Kirchen auftritt; Medienakteure, die – oft über Umwege – in diese Positionen kamen, meist nicht nur einer Tätigkeit nachgehen, aber zugleich ungemein kreativ und offensiv in die Öffentlichkeit treten.
Drei Beiträge waren zunächst dem verstärkten Auftreten christlicher Akteure in der Medienlandschaft Afrikas gewidmet. Tilo Grätz und Marleen de Witte sprachen über Tendenzen eines stärkeren Vordringens pfingstkirchlicher Gruppen in Medien aller Art, vor allem dem Radio, in Ghana und Benin. Dabei fokussierten sie nicht nur auf institutionelle Strategien von Kirchen sowie den kommerziellen Nutzen spiritueller Sendungen für Medienunternehmer, sondern auch auf individuelle Motive von Medienproduzenten in diesem Bereich. Katrien Pype arbeitete mit religiösen Theatergruppen in Kinshasa, die auch erfolgreiche Soap Operas produzieren. Sie sind Teil einer Bewegung, die eine moralische Erneuerung der Gesellschaft nach dem Bürgerkrieg mit dem Wunsch nach persönlichem Erfolg und Prestige als anerkannte Schauspieler vereint.

In der zweiten Sektion ging es im Beitrag von Florence Brisset um Mitarbeiter von NGOs in Uganda, die Radiostationen in Krisengebieten betreiben und mit vielfältigen Anforderungen an Legitimität, Neutralität und zugleich Qualität der Sendungen kämpfen. Grace Musila wiederum widmete sich in ihrem Beitrag Medienakteuren und „small media“ im Demokratisierungsprozess in Kenia, wie dem Cartoonisten Gado sowie der Comedy Gruppe Redykulass (hier ein Video über Redykulass im kenianischen Wahlkampf), und erläuterte die Grundlagen ihres Erfolgs zwischen oft versteckter Kritik and Machthabern und zugleich der Fähigkeit zur Selbstironie. Oliver Thalén schließlich sprach über neue Medienproduktionsfirmen in Ghana, die Fernsehshows aller Art produzieren, bekannte Genres mit neuen Formaten verbinden und dabei zwischen einheimischen kulturellen Erwartungen und globalen Einflüssen vermitteln.
Der Workshop zeigte die Vielfalt gegenwärtiger medialer Aneignungsformen, betonte zugleich aber auch die Notwendigkeit eines stärkeren kultur- und sozialhistorischen Blickes auf Medien im postkolonialen Afrika, um diese besser kontextualisieren zu können.
 

Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Institut für Volkskunde/ Kulturanthropologie, Universität Hamburg (E 13/2)

UNIVERSITÄT HAMBURG

Fakultät: Fakultät für Geisteswissenschaften
Department: Fachbereich Kulturgeschichte und Kulturkunde
Seminar/Institut: Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie

Ab 01.10.2009 ist die Stelle

einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters
der Entgeltgruppe 13 TV-L mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit (19,5
Stunden wöchentlich) zu besetzen.

Das Vertragsverhältnis soll auf drei Jahre bis zum 30.09.2012 befristet werden.*
Die Befristung des Vertrages erfolgt auf der Grundlage von § 2 Abs. 1
Wissenschaftszeitvertragsgesetz.

Die Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen
Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu
bewerben. Frauen werden im Sinne des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes bei
gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt.

Aufgaben:
Zu den Aufgaben einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen
Mitarbeiters gehören wissenschaftliche Dienstleistungen vorrangig in der
Forschung und der Lehre. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur
wissenschaftlichen Weiterbildung, insbesondere zur Anfertigung einer Dissertation.

Aufgabengebiet:
Mitarbeit in der Lehre, Studien- und Erasmusberatung, Mitwirkung in der
Betreuung der Bachelor- und Masterstudierenden, Studiengangsmanagement,
Mitwirkung bei den Dienstleistungsaufgaben.

Einstellungsvoraussetzungen:
Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums in den Fächern
Volkskunde/Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft.

Schwerbehinderte haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten
Bewerberinnen/Bewerbern gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistungen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer
Lebenslauf, Hochschulabschluss) werden bis zum 24.07.2009 erbeten an: Prof. Dr.
Thomas Hengartner, Fakultät für Geisteswissenschaften, Institut für
Volkskunde/Kulturanthropologie, Edmund-Siemers-Allee 1 (West), 20146 Hamburg.
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Thomas Hengartner,
Prof. Dr. Sabine Kienitz
oder schauen Sie im Internet unter www.uni-hamburg.de/volkskunde nach.

* gem. §§ 27, 28 Hamburgisches Hochschulgesetz


http://www.verwaltung.uni-hamburg.de/stellenangebote/wissmit/fak5.html
 

Hinweis auf einen Hinweis auf zwei Vorträge

Ganz sicher, ganz bestimmt haben alle, die ein RSS-Abo für dieses weblog haben, auch eines für das mit diesem verwandte blog surveillance studies.
Falls etwa (kaum vorstellbar, aber immerhin möglich) nicht bitte ich das nachzuholen und bitte, den link oben oder diesen zu nutzen, um die beiden Vorträge von Dr. Nils Zurawski anschauen zu können. Der link auf dieser Seite rechts unter "Wo wir verkehren" tut es auch.
 

Veranstaltungshinweis: Radiophone Psychose und das “Targeted Individual”

Ein Vortrag im Rahmen des Freien Sender Kollegs: Jeffrey Sconce
Radiophone Psychose und das “Targeted Individual”

Dienstag, 7. Juli, 18.30 Uhr (in englischer Sprache)
Universität Hamburg, Phil-Turm, Von-Melle-Park 6, Hörsaal F

Im Verlauf des letzten Jahrhunderts hat die Psychiatrie das “Hören von Stimmen” zu einem “Symptom ersten Ranges” für Schizophrenie erklärt. Traditionell führten diejenigen, die von auditiven Halluzinationen betroffen waren, sie auf gespenstische radiophone Technologien zurück. Doch in den letzten zwanzig Jahren ist eine neue Gemeinschaft der “Stimmen-Hörer” bemüht, diese Halluzinationen zu entpathologisieren. Indem sie sich selbst als “TI” für “targeted individuals” d.h. Zielpersonen) bezeichnen, vertritt diese Gruppe die Auffassung, dass die Regierung der Vereinigten Staaten eine ganze Reihe elektromagnetischer Übertragungsgeräte zum Implantieren von “Stimmen im Kopf” perfektioniert habe. Im Gegensatz zu traditionellen paranoid Schizophrenen aber bleiben die “TIs” zumindest zumeist voll integrierte und produktive Mitglieder der Gesellschaft. Der Vortrag skizziert sowohl die Geschichte dieser Bewegung, als auch die neu entstehenden Auswirkungen der Versuche dieser Gemeinschaft, die Beziehung zwischen Psychose, den politischen Strukturen und technologischen Möglichkeiten neu auszuhandeln.
Jeffrey Sconce lehrt an der Northwestern University in Chicago.
 

Recherche/Meinungsumfrage: Public Perceptions of Illicit Antiquities

Über Material World wurde die folgende Umfrage einer Studentin veröffentlicht. Ich habe vorsichtshalber nachgefragt, ob es in ihrem Sinne ist, diese interessante Umfrage hier weiterzuverbreiten, weil das die Zielgruppe stark verändert. Cherkea Howery meinte dazu My target audience was initially focused on the New York City population, but the internet has certainly allowed more access. No specific criteria is used to narrow participants except for the necessity to access the internet and understand English.

Hier nun die Einladung zur Umfrage.

Reflections in the Glass: your Opinion about Antiquities

Greetings!

I am a New York University Graduate student in the Program of Museum Studies requesting your participation in a unique survey conducted as research for my Master’s thesis. The survey should take less than 15 minutes and is completely anonymous. Your participation could affect the understanding of public perceptions of museum collecting practices and the display of antiquities. Are you aware of the issues or hold museums accountable for their acquisition policies?

Please take your time to answer each question honestly and thoughtfully. The following link will take you to the survey

The results will be posted on my NYU web blog or possibly published as an article at a later date.


Thank you for your participation!

Sincerely,
Cherkea Howery, NYU Museum Studies
 

2 Stellenausschreibungen an der TU Hamburg-Harburg

Zum Link der Stellenausschreibung auf den Seiten der TU Harburg gelangen Sie hier.

Die Technische Universität Hamburg-Harburg ist eine Hochschule, die die
technisch-wissenschaftliche Kompetenz der norddeutschen Region stärken
und qualifizierten Ingenieurnachwuchs ausbilden soll.

An der TUHH ist in der Arbeitsgruppe Arbeit-Gender-Technik ab 01.09.2009
für die Dauer der unten genannten Projektlaufzeiten folgende zwei
befristete Stellen zu besetzen

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter

EGr. 13 TV-L, Kenn-Nr.: D-09-75.4

(mit 50% der regelmäßigen Arbeitszeit)

Die TUHH fördert die Einstellung von Frauen. Sie begrüßt es, wenn sich
der Anteil von Frauen - vor allem in technischen Bereichen - erhöht und
fordert deshalb qualifizierte Bewerberinnen nachdrücklich auf, sich zu
bewerben.

Aufgabengebiet:
Stelle 1:

Durchführung von wissenschaftlichen Aufgaben im Rahmen des von der DFG
geförderten Projektes:

"Die Bedeutung des Internets für die gesellschaftliche Teilhabe - am
Beispiel alltäglicher Praktiken Erwerbsloser" befristet bis 28.02.2011

Stelle 2:

Durchführung von wissenschaftlichen Aufgaben im Rahmen des von der
VW-Stiftung geförderten Projektes: "Subjektkonstruktionen und digitale
Kultur. Neue Subjektformen im Wechselspiel mit soziokulturellen
Praktiken im Cyberspace" befristet bis 31.08.2012
Voraussetzungen:

Abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Hochschulstudium

- Fundierte Kenntnisse in der Geschlechter- und/oder
Intersektionalitätsforschung

- Fundierte Kenntnisse in der Arbeits- und/oder Internetforschung

- Breite Erfahrungen in der qualitativen Sozialforschung

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Frau Prof. Winker unter der Rufnummer
040/42878-3445 oder -2788.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf und den üblichen Unterlagen
sind bis zum 13.07.2009 unter Angabe der Kenn-Nr. D-09-75.4 zu richten an:

Technische Universität Hamburg-Harburg
- Personalreferat PV32 -
Schloßmühlendamm 32
D-21073 Hamburg

Der Technischen Universität Hamburg-Harburg ist es aufgrund der Vielzahl
von Bewerbungen leider nicht möglich, übersandte Bewerbungsunterlagen
zurückzusenden. Bitte reichen Sie daher keine Originale ein.
Sofern Sie Ihrer Bewerbung einen ausreichend frankierten und
adressierten Rückumschlag beifügen, erhalten Sie die Unterlagen
selbstverständlich unaufgefordert zurück.
 

Self-Service als Bevormundungs-Technologie

selfservicedublin400 (aufs BIld klicken für eine größere Version)

Nur ein paar kurze Bemerkungen zu einem durchaus lohnenden Thema für die Forschung: Self-Service an Flughäfen. Ich erspare allen die lange Geschichte die hinter diesen Gedanken steht, aber es hat zumindest meine Skepsis gegen diese Art der vermeintlichen Selbstermächtigung verstärkt. Vom Prosumer kann hier keine Rede mehr sein, wenn man ihn als Teil eines emanzipatorischen Kunden/Konsumenten begreifen will. Nun also: Die Maschinen, die einem das Einchecken auf Flughäfen erleichtern sollen, sind generell keine schlechte Idee, es kommt aber darauf an, wie die Technik tatsächlich funktioniert, wie übersichtlich das Interface ist, wie gut auch Computer-illiterate damit umgehen können usw.. Und schlielich inwiefern man im Notfall auf gut geschultes Personal zurückgreifen kann - was hier nicht unbedingt der Fall war.

Dafür war reichlich Personal vorhanden, das bei dem Fehler, welchen das System produziert hat, ahnungs- und hilflos war, dafür entsprechend der immer angepannteren Stimmung auf Flughäfen, zunehmend unfreundlich (zum Teil zumindest).

Sich auf einem Flughafen aufzuregen, bedeutet kurz vor der Absicht zu stehen, einen Anschlag auf Personal, Anlagen o.ä. zu führen, was einen dann nahe eines terroristischen Aktes bringt - so meine Empfindung. Das Personal wid nervöser (was nachvollziehbar ist, z.T.), aber auch immer unfähiger entsprechend mit Situationen umzugehen und diese einzuschätzen. Dazu kommt das schlecht geschultes Personal mit Systemen allein gelassen wird, die nicht mmer funktionieren. Ein Fehler ist ein technisch-soziales Desaster und führt dann zu Folgen, die in ihrer Dynamik nicht abzusehen sind.

Mit der Idee des Self-Service hat das alles nichts mehr zu tun. Für die Forschung allerdings tut sich ein lohnendes Feld auf. Nur zu.
Ein Weblog mit Informationen und Meinungen rund um Fragen der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung

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Publikationen aus dem Forschungskolleg










Gerrit Herlyn
Deutungsmuster und Erzählstrategien bei der Bewältigung beruflicher Krisenerfahrungen In: Seifert, Manfred/Götz, Irene/Huber, Birgit (Hg.): Flexible Biographien. Horizonte und Brüche im Arbeitsleben der Gegenwart. Frankfurt u. a. 2007, S. 167-184.








Anika Keinz, Klaus Schönberger und Vera Wolff (Hrsg.)
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