Vortrag Prof. Dr. Knut Hickethier: Medien – Technik – Kulturelle Dispositive
Im Rahmen der Vortragsreihe des Hamburger Arbeitskreises Technik und Kultur spricht Prof. Dr. Knut Hickethier am 2.11.2006 zum Thema
"Medien – Technik – Kulturelle Dispositive. Über die Sichtbarkeit der Technik der audiovisuellen Medien"
Mit dem Vortrag beginnt die Veranstaltungsreihe des Hamburger Arbeitskreises Technik und Kultur im Wintersemester 2006/2007. Vortragsbeginn ist um 18 Uhr, Veranstaltungsort ist der Raum 220 im Institut für Volkskunde, Flügelbau West der Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg.
Abstract:
Die audiovisuellen Medien sind mit der Herstellung von technischen Bildern und technischen Tönen beschäftigt. Dies gelingt ihnen nur dadurch, dass sie ihre eigene Technik (als Technologie) 'unsichtbar' machen. Durch diese Unischtbarkeit der medialen Technik entsteht jedoch ein spezifisches Verhältnis der Mediennutzer zu den Medien, das sich in verschiedenen kulturellen Techniken des Gebrauchs einerseits und andererseits in dispositiven Strukturierungen der Subjekte artikuliert. Dargestellt werden soll dabei auch kurz, wie eine Weiterentwicklung des Dispositivansatzes, der von technischen Anordnungen ausgeht, 'gedacht' werden könnte.
"Medien – Technik – Kulturelle Dispositive. Über die Sichtbarkeit der Technik der audiovisuellen Medien"
Mit dem Vortrag beginnt die Veranstaltungsreihe des Hamburger Arbeitskreises Technik und Kultur im Wintersemester 2006/2007. Vortragsbeginn ist um 18 Uhr, Veranstaltungsort ist der Raum 220 im Institut für Volkskunde, Flügelbau West der Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg.
Abstract:
Die audiovisuellen Medien sind mit der Herstellung von technischen Bildern und technischen Tönen beschäftigt. Dies gelingt ihnen nur dadurch, dass sie ihre eigene Technik (als Technologie) 'unsichtbar' machen. Durch diese Unischtbarkeit der medialen Technik entsteht jedoch ein spezifisches Verhältnis der Mediennutzer zu den Medien, das sich in verschiedenen kulturellen Techniken des Gebrauchs einerseits und andererseits in dispositiven Strukturierungen der Subjekte artikuliert. Dargestellt werden soll dabei auch kurz, wie eine Weiterentwicklung des Dispositivansatzes, der von technischen Anordnungen ausgeht, 'gedacht' werden könnte.
C.Oldoerp - 18. Okt, 15:45
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