DASA-Symposium im November: Constructing the future of work
Constructing the future of work
DASA-Symposium am 4. und 5. November 2008
Wie gehen wir mit dem Verlust der historisch gewachsenen Arbeitswelt um? Wie weit geht die Entgrenzung von Arbeit und Privatleben? Wie viel Mobilität, Flexibilität und Kreativität sind wünschenswert und zumutbar? Was sind die Visionen für eine gerechte Verteilung von Arbeit und Einkommen?
Mit Impulsreferaten und interdisziplinär besetzten Podiumsdiskussionen nähert sich das DASA-Symposium "Constructing the future of work wie wollen wir leben und arbeiten?" am 4. und 5. November in Dortmund der
gesellschaftlichen Debatte um die Qualität und die Zukunft der Arbeit.
Neben Klaus Dörre, Christoph Butterweg, Wolfgang Engler, Friedrich Hengsbach wird auch Klaus Schönberger vom Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung einen Impuls-Referat zum Thema "Die Widerständigkeit der Biographie und die Entgrenzung des sozialen Konflikts" beisteuern.
Die Mischung macht es: Soziologen, Theologen und Zukunftsforscher referieren und diskutieren mit Künstlern, Journalisten und Organisationspsychologen über die Gestalt und Gestaltbarkeit der derzeitigen und zukünftigen Arbeitswelt unter immer schwierigeren wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen.
Die Moderation der Veranstaltung übernimmt die Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazins "Impulse", Dr. Ursula Weidenfeld.
Dabei setzt das Symposium auf anregende Dialoge und lässt genügend Raum für den Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erwartet außerdem ein kulturelles Begleitprogramm, welches das Thema Arbeit in Zukunft künstlerisch ergänzt und begleitet.
Veranstalter des Symposiums ist die DASA in Dortmund. Sie zeigt als Ausstellungshaus der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin auf einer Größe von 13.000 Quadratmetern den Lebensraum Arbeitswelt in künstlerischer Szenografie. DASA-Besucher erfahren mit allen Sinnen, wie sich die Bedingungen von Arbeit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verändern und auswirken. Mit diesem Symposium leistet die DASA einen wichtigen Beitrag als Ideengeber und Forum für Debatten zur künftigen Gestaltung einer menschengerechten Arbeitswelt.
Teilnahmegebühr: 80,- EUR
Anmeldung ab sofort bei:
Angelika Frachisse M.A.
Tel.: 0231 9071-2278
Fax: 0231 9071-2546
E-Mail: frachisse.angelika[at]baua.bund.de
Mehr Informationen zum Programm und zu den Vortragenden unter
www.dasa-dortmund.de/Tagung
DASA-Symposium am 4. und 5. November 2008
Wie gehen wir mit dem Verlust der historisch gewachsenen Arbeitswelt um? Wie weit geht die Entgrenzung von Arbeit und Privatleben? Wie viel Mobilität, Flexibilität und Kreativität sind wünschenswert und zumutbar? Was sind die Visionen für eine gerechte Verteilung von Arbeit und Einkommen?
Mit Impulsreferaten und interdisziplinär besetzten Podiumsdiskussionen nähert sich das DASA-Symposium "Constructing the future of work wie wollen wir leben und arbeiten?" am 4. und 5. November in Dortmund der
gesellschaftlichen Debatte um die Qualität und die Zukunft der Arbeit.
Neben Klaus Dörre, Christoph Butterweg, Wolfgang Engler, Friedrich Hengsbach wird auch Klaus Schönberger vom Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung einen Impuls-Referat zum Thema "Die Widerständigkeit der Biographie und die Entgrenzung des sozialen Konflikts" beisteuern.
Die Mischung macht es: Soziologen, Theologen und Zukunftsforscher referieren und diskutieren mit Künstlern, Journalisten und Organisationspsychologen über die Gestalt und Gestaltbarkeit der derzeitigen und zukünftigen Arbeitswelt unter immer schwierigeren wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen.
Die Moderation der Veranstaltung übernimmt die Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazins "Impulse", Dr. Ursula Weidenfeld.
Dabei setzt das Symposium auf anregende Dialoge und lässt genügend Raum für den Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erwartet außerdem ein kulturelles Begleitprogramm, welches das Thema Arbeit in Zukunft künstlerisch ergänzt und begleitet.
Veranstalter des Symposiums ist die DASA in Dortmund. Sie zeigt als Ausstellungshaus der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin auf einer Größe von 13.000 Quadratmetern den Lebensraum Arbeitswelt in künstlerischer Szenografie. DASA-Besucher erfahren mit allen Sinnen, wie sich die Bedingungen von Arbeit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verändern und auswirken. Mit diesem Symposium leistet die DASA einen wichtigen Beitrag als Ideengeber und Forum für Debatten zur künftigen Gestaltung einer menschengerechten Arbeitswelt.
Teilnahmegebühr: 80,- EUR
Anmeldung ab sofort bei:
Angelika Frachisse M.A.
Tel.: 0231 9071-2278
Fax: 0231 9071-2546
E-Mail: frachisse.angelika[at]baua.bund.de
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TK-Kolleg - 2. Sep, 08:58
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