Veranstaltung

 

Ringvorlesung in HH: Games - Zukunftsperspektiven interaktiver Medienangebote

Das Hans-Bredow-Institut organisiert gegenwärtig in unserer unmittelbaren räumlichen Nachbarschaft eine Ringvorlesung zum Thema Computerspiele

Mittwochs, 18.00 – 20.00 Uhr, Hörsaal 221, Flügel West, Edmund-Siemers-Allee 1, (Ausnahme: 20.06. Hörsaal M im Hauptgebäude [Altbau]), 20146 Hamburg)

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Hier die Ankündigung

Games, wie die Bildschirmspiele mittlerweile gern genannt werden, sind in aller Munde, seit sie den anderen Medien im Hinblick auf die mit ihnen erwirtschafteten Umsätze wie auch bei einigen Bevölkerungsgruppen im Hinblick auf die Nutzungsdauer den Rang ablaufen. Wo die Faszination so groß ist, sind auch die Befürchtungen nicht weit: Die Diskussion um die möglichen Wirkungen von Computerspielen auf ihre Nutzer ist in der Öffentlichkeit überaus präsent.

Die Ringvorlesung soll diesen immer noch recht unbekannten Medienbereich genauer vorstellen. Sie soll Bildschirmspiele als ökonomischen Faktor, als viel genutztes Unter­haltungsmedium, als potenzielles Risiko und als kulturelles Phänomen beschreiben und die Einschätzungen zur künftigen Entwicklung dieses Bereichs geben. Dazu werden Wissenschaftler(innen) verschiedener Disziplinen und Expert(inn)en aus der Spiele-Branche eingeladen. Die Veranstaltungsreihe wird von der Behörde für Wirtschaft und Arbeit der Freien und Hansestadt Hamburg unterstützt.


Programm als pdf

04.04.
Games – ein kulturelles, gesellschaftliches und ökonomisches Phänomen
Prof. Dr. Uwe Hasebrink, Universität Hamburg / Hardy Dreier, Hans-Bredow-Institut für Medienforschung, Hamburg

11.04.
Der Markt für Bildschirmspiele
Thorsten Hamdorf, dtp AG, Hamburg

18.04.
Games als Element der „Digitalen Kultur“
Andreas Lange, Computerspielemuseum Berlin

25.04.
Digitale Spiele und ihre Plattformen I: PC
Hardy Dreier, Hans-Bredow-Institut für Medienforschung, Hamburg

02.05.
Digitale Spiele und ihre Plattformen II: Konsolen
Christian Fehr, Goldmedia, Berlin

09.05.
Digitale Spiele und ihre Plattformen III: Mobile Gaming
Harald Behnke, Exit Games, Hamburg (angefragt)

16.05.
Faszination Games – Was begeistert die Spieler?
Dr. Christoph Klimmt, Hochschule für Musik und Theater Hannover

23.05.
Crossmediale Präsenz – Die Welten der Lara Croft
Lars Winkler, Eidos GmbH, Hamburg (angefragt)

06.06.
Virtuelle Welten und ihre Finanzierung
Matthias Brix, Neuhaus Partners, Hamburg

13.06.
Games und Urheberrecht – ein besonderer Weg der Branche?
Till Kreutzer, Hamburg

20.06.
Games als Beschäftigungschance? Arbeitsmarkt Games
Olaf Wolters, Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V, Berlin

27.06.
Qualitäten von Bildschirmspielen
Dr. Jörg Müller-Lietzkow, Friedrich-Schiller-Universität Jena

04.07.
Games als Gegenstand des Jugendschutzes
Dr. Wolfgang Schulz, Hans-Bredow-Institut für Medienforschung, Hamburg

11.07.
Games in Hamburg
Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Games von Hamburg@work
 

Vortrag von Andreas Eckert fällt aus

Der für morgen, Donnerstag 11.1. angesetzte Vortrag von Andreas Eckert "Technik und Moderne" im Rahmen der Vortragsreihe "Hamburger Arbeitskreis Technik und Kultur" muss leider ausfallen. Wir bemühen uns um einen Ersatztermin und bitten um Verständnis.

Vortrag von Monika Wagner an der TU Hamburg-Harburg: „Urstoffe“ und „Neomaterien“

Prof. Dr. phil. Monika Wagner (Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar):

„Urstoffe“ und „Neomaterien“

Probleme der Materialbewertung im 20. Jahrhundert

Donnerstag, 18. Januar 2007, 18 Uhr

TUHH, NIT, Raum E 26
Kasernenstraße 12
21073 Hamburg

Das ist eine Veranstaltung des DFG Graduiertenkollegs
„Kunst und Technik“ an der Technischen Universität Hamburg-Harburg
 

Gastvortrag bei der Arbeitsstelle für Film- und Fernsehforschung: "The Eye of the Century"

Die Arbeitsstelle für Film- und Fernsehforschung am Institut für Medien und Kommunikation (IMK) der Uni Hamburg hatn es geschafft, Prof. Francesco Casetti (Mailand) für einen Gastvortrag nach Hamburg zu holen.

Gastvortrag von
Prof. Francesco Casetti (Mailand)

zum Thema
The Eye of the Century

am Donnerstag, 09. November 2006, 18 Uhr, Edmund-Siemers-Allee 1 (Hauptgebäude), Hörsaal K.

Der Gastvortrag (auf Englisch) beschäftigt sich mit der kulturellen Rolle des Kinos im 20. Jahrhundert. Er ist Teil der Reihe „Filmforschung - international und interdisziplinär“.

Prof. Casetti ist Dozent für Filmwissenschaften und Pro-Rektor an der Università Cattolica di Milano (Italien). Zu seinen Veröffentlichungen zählen unter anderem das umfassende Werk "Theories of Cinema 1945-1990", die Publikationsreihe "Spettacolo e communicazione", ein Buch über den italienischen Regisseur Bernardo Bertolucci und verschiedene Artikel in der Zeitschrift "montage a/v". Schwerpunkte seiner Forschungstätigkeit bilden die Untersuchung des kulturellen Einflusses von Kinos auf unsere Gesellschaft und die Beschäftigung mit rezeptionstheoretischen Ansätzen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Gelegenheit zur Diskussion.

Die aktuelle Publikation "The Eye of the Century" wird in Kürze in englischer Sprache erscheinen und bildet auch den Kern des Gastvortrags in Hamburg.
 

Duisburg: MENSCH_MASCHINE@SOZIALES_TECHNISCHES.

Über robuste Werkzeuge, hybride Systeme und kulturelle Technologien
Interdisziplinäre Ringvorlesung an der Universität Duisburg-Essen, WS 2006/07

Im 21. Jahrhundert definieren wir zunehmend das Menschliche in Abgrenzung zur Maschine: Was kann der Mensch, was die Maschine (noch) nicht kann? Offensichtlich prägt die technische Entwicklung neuer Maschinen und Artefakte wesentlich unser Selbstverständnis. Vor diesem Hintergrund präsentiert die interdisziplinäre Ringvorlesung Konzepte und Modelle von Maschinen bzw. von Mensch-Maschine-Verhältnissen, wie sie in den Technowissenschaften entwickelt werden. Gleichzeitig wird aus der sozial- und geisteswissenschaftlicher Perspektive diskutiert, wie sich das Mensch-Maschine-Verhältnis im Laufe der Zeit ändert, wie sich Technikentwicklungen – z.B. in der Robotik und Softwareagenten-Entwicklung – und soziokulturelle Prozesse gegenseitig bedingen und beeinflussen.

Mensch-Maschine-Verhältnisse, Mi, 29. November 2006, Mercator–Saal, GM Haus, 14 Uhr s.t.–20 Uhr
  • Dr. Jutta Weber, Zentrum für Interdisziplinäre Studien, UDE, Mensch_Maschine@Soziales_Technisches
  • Prof. Dr.-Ing. Dirk Söffker, Regelungs-/Automatisierungstechnik, UDE: Mensch-Maschine Interaktion
  • PD Dr. Maria Osietzki, Technikgeschichte, Univ. Bochum: Künstliches und Lebendiges im Modernisierungsprozess;
anschl. Diskussion

Künstliche Welten, Mi, 13. Dezember 2006, Senatssaal, GM-Haus, 14 Uhr s.t.-20 Uhr s.t.
  • Dr. Peter Asaro, Computer Science / Science Studies, Univ. of Illinois at Urbana-Champaign (USA), Social Robots
  • Dipl.-Soz. Diego Compagna, Soziologie, UDE & Dipl-Inform. Peter Gabriel, IMS Fraunhofer: inHaus - Technisierung des Alltags, Veralltäglichung der Technik
  • Prof. Dr. Cecile Crutzen, Informatik, Open University (NL): Ambient Intelligence – ein Schattenspiel
anschl. Diskussion

Workshop, 17. Januar, Mercator-Saal GM-Haus 14 s.t.-18 s.t.Uhr


Soziale Maschinen, Do 18.Januar 2007, Senatssaal, GM-Haus, 14 Uhr s.t.- 20 Uhr s.t.
  • Prof. Anke Bernotat, Industrial Design, UDE: Mensch_Maschine-Design
  • Prof. Dr. Ipke Wachsmuth, Informatik/KI, Univ. Bielefeld: „Ich, Max“ – Kommunikation mit künstlicher Intelligenz
  • Prof. Dr. Barbara Becker, Medienwissenschaften, Univ. Paderborn, Kon-Takt: Neue Konzepte der Mensch-Maschine Kommunikation
Anschließend Diskussion

Mensch_Maschine@Soziales_Technisches, Fr. 19. Januar 2007, Senatssaal, GM-Haus, Fr 10-13 Uhr s.t.& 14-17 Uhr s.t.
  • PD Dr. Gesa Lindemann, Soziologie, TU Berlin: Zur Grenzziehung zwischen Mensch, Tier und Artefakt
  • Prof. Dr. Ziegler, Informatik, UDE: Interaktive Systeme (Arbeitstitel)
  • Prof. Dr. Joseph Weizenbaum, MIT (USA), Künstliche Intelligenz und Gesellschaft (angefragt);
anschliessend Diskussion
 

Festvortrag zum 150. Jubiläum des VDI Berlin Brandenburg

Ort: Einsteinsaal der Achenhold-Sternwarte Treptow
Stiftung DTMB
Donnerstag, den 28. September 2006 um 17 Uhr 30

Prof. Dr. Wolfgang König
(Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte, Technische Universität Berlin)

150 Jahre Verein Deutscher Ingenieure – 150 Jahre Berufs- und
Technikpolitik

Die Entwicklung der Technik, insbesondere der modernen Technik, ist eng mit der Geschichte des Ingenieurs verbunden. Der Ingenieur taucht erstmals in der Neolithischen Revolution (etwa 9000 bis 3000 v.Chr.) auf. Im Neolithikum wurden die Menschen sesshaft. Wenig später entstanden städtische Hochkulturen, so in Mesopotamien und in Ägypten. In den folgenden Jahrhunderten standen Ingenieure meist im Dienste der Herrscher und waren vor allem im Bau- und im Kriegswesen tätig.

Erst mit der in Großbritannien ausbrechenden Industriellen Revolution (etwa 1750-1850) wurden die Ingenieure vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Güter wurden jetzt nicht mehr in erster Linie handwerklich, sondern arbeitsteilig in Fabriken mit Hilfe von Maschinen gefertigt. Die Steinkohle löste das Holz als dominierender Energieträger ab, das Eisen das Holz als zentraler Werkstoff. Die im Dienste privater Unternehmen stehenden Ingenieure bauten und betrieben jetzt die neuen Maschinen. Als wichtigste Berufsfelder expandierten der Maschinenbau, das Eisenhüttenwesen und die chemische Technologie.
Die Industrialisierung bildete den Hintergrund für die Gründung des
Vereins Deutscher Ingenieure 1856. Der Referent gibt einen Überblick zur Geschichte des VDI und vertieft diesen am Beispiel einiger zentraler Themengebiete, wie der Abgrenzung der Berufsgruppe, der Frage der Ingenieurausbildung und dem Problem der technischen Sicherheit.

Dr. Stefan Poser
Technische Universität Berlin
Zentrum Technik und Gesellschaft
Hardenbergstr. 36 A
D-10623 Berlin
Tel.: +49/30/314-23508
Fax: +49/30/314-26917

sowie:

Deutsches Technikmuseum Berlin
Trebbiner Str. 9
D-10963 Berlin
Tel.: +49/30/90254-285
Fax: +49/30/90254-175
 

Duisburg: Unvorhersehbarkeit, Intuition und andere „Wunder“

Interdisziplinäre Gespräche zur Technowissenschaftskultur.
Zwischen Science Studies und Technikgestaltung


Unvorhersehbarkeit, Intuition und andere „Wunder“
Konzepte und Modelle einer neuen Technowissenschaftskultur


In den Diskursen und Praktiken der Neurowissenschaften, Robotik, Nanotechnologie zeigen sich derzeit innovative Konzepte und methodische Ansätze. Aus den klassischen Natur- und Ingenieurwissenschaften entwickelt sich zunehmend eine Technowissenschaftskultur, in der die alten Grenzen des Wissens durch neuen „unscharfe“ Konzepte wie Unvorhersehbarkeit, Intuition, Emergenz produktiv überschritten werden. Zwischen Mensch und Maschine, Natur und Kultur werden dadurch Übersetzungen erleichtert, die neue technologische Gestaltungsoptionen und Manipulationstechniken ermöglichen.

Impulsreferat:
Dr. Angelika Saupe,
Künstliche Natur?Zum Umbau von „Natur“ und „Leben“ durch (bio)technologische Interventionen.

Auf das Impulsreferat folgen Thesen der Veranstalterinnen zur Eröffnung und Anregung der Diskussion.

Veranstalterinnen:
PD Dr. Maria Osietzki, Ruhr-Universität Bochum
Dr. Jutta Weber, Zentrum für interdisziplinäre Studien, Universität Duisburg-Essen

Termin: 9. Juni 2006, 16 – 20 Uhr

Ort: Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg, Lotharstrasse 57
Gerhard Mercator-Haus Geb. LR Preussag-Saal

Anmeldung zum Workshop
Bis zum 7. Juni bei sabine.dittrich[at]uni-due[dot]de, marco.heckhoff[at]rub[dot]de oder
Frau Backhaus, Ruhr-Universität Bochum, Tel: 0234 – 3224660
 

Vortrag Dr. Sally Wyatt: Middle Range Theories in Science and Technology Studies

Im Rahmen der Vortragsreihe des Hamburger Arbeitskreises Technik und Kultur – organisiert durch das Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung – spricht Dr. Sally Wyatt (Department of Communication Studies at the University of Amsterdam) zum Thema „Middle Range Theories in Science and Technology Studies“.

Der Vortrag findet am 1. Juni im Hauptgebäude der Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, Hörsaal C statt. Beginn ist 19 Uhr.

Ausgehend von einer Vielzahl empirischer Studien diskutiert die ehemalige Präsidentin der „European Association for the Study of Science and Technology“ (EASST) die Möglichkeit der Theoriebildung in den „Science and Technology Studies“ (STS). In diesem Zusammenhang sieht sie „Theorien mittlerer Reichweite“ als besonders fruchtbar an. Darüber hinaus fragt sie darüber hinaus, inwiefern umgekehrt nicht gerade auch die STS zur weiteren allgemeinen Bestimmung von „Theorien mittlerer Reichweite“ beitragen können.

Der Vortrag ist in englischer Sprache.
 

Uni Hamburg: Kolloquium für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Technik

Vorträge im Rahmen des Kolloquiums des Schwerpunkts für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Technik über neuere Forschungen:

Montags 18.00 - 19.30 Uhr
Geomatikum
(Bundesstraße 55),
Hörsaal 6 (Erdgeschoss)

Programm zum Download


10.4.2006
Prof. Dr. Wolfgang König (TU Berlin)
Der Kaiser und sein Ingenieur: Wilhelm II. und Adolf Slaby

Wilhelm II. wird von Zeitgenossen und Historikern ambivalent beurteilt: politisch der Vergangenheit verhaftet, technisch-wissenschaftlich dagegen ein Repräsentant der Moderne. Zu den modernen Zügen des Kaisers gehörten sein Interesse für Technik- und Naturwissenschaften sowie seine Beziehungen zu Ingenieuren und Wissenschaftlern. Der Vortrag behandelt die Beziehung zwischen Wilhelm II. und dem Elektrotechniker an der Technischen Hochschule Berlin Adolf Slaby. Slaby wurde zum wichtigsten Berater Wilhelms in allen Fragen der Technik. Die beiden lernten sich 1893/94 im Zusammenhang mit der elektrischen Beleuchtung des Berliner Stadtschlosses kennen. Bis zu Slabys Tod 1913 unterhielten sie enge persönliche Kontakte. Auf Veranlassung des Kaisers wandte sich Slaby der Funktechnik zu und führte Pionierarbeiten durch, die 1903 in die Gründung der Gesellschaft Telefunken mündeten. Slaby beeinflusste die Technik-, Wissenschafts- und Hochschulpolitik des Kaisers. Der Kaiser erwies ihm hohe öffentliche Ehrungen. Im krassen Gegensatz hierzu besaß Slaby in der wissenschaftlichen Welt nur geringes Ansehen. Dies findet seine Erklärung darin, dass Slaby zwar ein erfolgreicher Wissenschaftsmanager und Wissenschaftspolitiker war, aber kein forschender Wissenschaftler.

24.4.2006
Prof. Dr. Ingrid Kästner (Universität Leipzig)
Leipzig als ein Zentrum der Hirnforschung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

8.5.2006
PD Dr. Norbert Fischer (Heide)
„Inszenierungen der Küste“ - Ein Forschungsprojekt zur Landschaft an der Nordsee

15.5.2006
PD Dr. G. Oestmann (Universität Hamburg)
Zur Geschichte des nautischen Unterrichts in Preußen bis 1870

22.5.2006
Prof. Dr. Ursula Weisser (Universität Hamburg)
Die Krankenschule am Eppendorfer Krankenhaus um das Jahr 1900 - eine frühe Vorläuferin des modernen Unterrichts für hospitalisierte Kinder

23.5.2006, 18.00 – 19.30 Uhr zusammen mit dem Department Philosophie (siehe Ankündigung)
Prof. Dr. Volker Peckhaus (Universität Paderborn)
Die Tragik des Pioniers: Ernst Zermelo und die Grundlagen der Mathematik

29.5.2006
Prof. em. Dr.-Ing. Dr.-Ing.E.h. Dr.h.c. mult. Erwin Stein (Universität Hannover)
Calculemus! Neue Forschungsergebnisse zu den Leibnizschen Rechenmaschinen und Hannoversche Nachbauten mit Optimierungen

19.6.2006
Prof. Dr. Jörn Henning Wolf (Universität Kiel)
auctoritas und experientia im Wettstreit über den Verbindlichkeitsrang wissenschaftlicher Erkenntnis in der frühneuzeitlichen Medizin

3.7.2006
Bernd Klengel (Halle)
Die Verbindung von romantischer Naturforschung und idealistischer Naturphilosophie im Spiegel französischer Wissenschaft

10.7.2006
Dr. Torsten Rüting (Universität Hamburg)
Embodied Cognition - Umwelt entsteht im Körper - Geschichte und Aktualität der Konzepte Jakob von Uexkülls


Nähere Ausführungen zu den Vorträgen auf der Webseite des SPGN
 

Nach dem Kongress ist vor dem Kongress II

Vom 27-30 Dezember 2005 findet im Berliner Congress Center (bcc) am Alexamderplatz der 22. Chaos Communication Congress statt.

Eine Komplettübersicht über das Congressprogramm kann hier eingesehen werden.


Neben jeder Menge Nerd-Stuff hier noch ein paar Vorträge, die ich herausgepickt habe, die eventuell für Kulturwissenschaftler interessant sein mögen. Wer gedenkt seiner Rechner mit auf die Veranstaltung zu bringen, informiere sich bitte unter

http://events.ccc.de/congress/2005/wiki/How_to_Survive

über die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen. Sollte etwas unklar sein, so sind der Infotresen sowie das NOC (Network Operation Center) gerne behilflich. Sollte man Zettel und Bleistift mitbringen, so ist der Kongress völlig harmlos ;)
Ein Weblog mit Informationen und Meinungen rund um Fragen der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung

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Roboter im Film
http://www.zeit.de/kultur/ film/2015-04/ex-machina-fi lm-android-roboter
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Robo-Bar
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amischerikow - 14. Feb, 16:36
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Publikationen aus dem Forschungskolleg










Gerrit Herlyn
Deutungsmuster und Erzählstrategien bei der Bewältigung beruflicher Krisenerfahrungen In: Seifert, Manfred/Götz, Irene/Huber, Birgit (Hg.): Flexible Biographien. Horizonte und Brüche im Arbeitsleben der Gegenwart. Frankfurt u. a. 2007, S. 167-184.








Anika Keinz, Klaus Schönberger und Vera Wolff (Hrsg.)
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