Auch für Technik-Interessierte interessant: Eine Hansestadt und ihre Kulturen 1848-1933
Nicht nur, weil aus dem Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie bekannte Namen dabei sind interessant:
Die Ringvorlesung Andocken im Sommersemester 2011.
Die Hansestadt Hamburg war eine bedeutende Metropole der beginnenden Moderne am Ende des 19. Jahrhunderts, ein Zentrum der deutschen Wirtschaft und des Welthandels, eine wichtige Stadt der Künste und Wissenschaften. Die Ringvorlesung nimmt die politischen und kulturellen Verhältnisse zwischen der Revolution von 1848 und der nationalsozialistischen Machtübernahme von 1933 in den Blick.
Die Vorlesungsreihe ist eine Veranstaltung des Forschungsverbunds zur Kulturgeschichte Hamburgs, in dem sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität und anderer Institutionen der Stadt zusammengeschlossen haben.
Donnerstags, 16-18 Uhr, Hörsaal G, von-Melle-Park 6 (Philosophenturm)
Die Ringvorlesung Andocken im Sommersemester 2011.
Die Hansestadt Hamburg war eine bedeutende Metropole der beginnenden Moderne am Ende des 19. Jahrhunderts, ein Zentrum der deutschen Wirtschaft und des Welthandels, eine wichtige Stadt der Künste und Wissenschaften. Die Ringvorlesung nimmt die politischen und kulturellen Verhältnisse zwischen der Revolution von 1848 und der nationalsozialistischen Machtübernahme von 1933 in den Blick.
Die Vorlesungsreihe ist eine Veranstaltung des Forschungsverbunds zur Kulturgeschichte Hamburgs, in dem sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität und anderer Institutionen der Stadt zusammengeschlossen haben.
Donnerstags, 16-18 Uhr, Hörsaal G, von-Melle-Park 6 (Philosophenturm)
- 14.04.2011
Emil Nolde in Hamburg
Dr. Christian Ring, Kunsthistoriker, Nolde Stiftung Seebüll
21.04.2011
Giftiges Chlor und ätzende Karbolsäure – Desinfektionsmittel während der Cholera- Epidemie 1892
Dr. Katrin Cura, Bereich Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Technik, Universität Hamburg
28.04.2011
Bauernstuben und Bildungsbürger – Der großstädtische Blick auf ländliche Lebenswelten um 1900
Prof. Dr. Norbert Fischer, Historisches Seminar, Universität Hamburg /
Dr. Vanessa Hirsch, Altonaer Museum
05.05.2011
Die Schiller-Oper (1889-1933). Ein vergessenes Zeugnis der Hamburger Unterhaltungskultur und der deutschen Zirkusarchitektur des 19. Jhs.
Anke Rees, M.A., Kulturanthropologin und Historikerin, HafenCity Universität Hamburg
12.05.2011
Bürger besinnen sich ihrer Vergangenheit. Die Gründung des Museums für Hamburgische Geschichte
Dr. Ortwin Pelc, Museum für Hamburgische Geschichte
19.05.2011
Pulsierendes Kommunikationszentrum der Zwanziger Jahre: wie in der Philosophischen Fakultät eine spezifisch hamburgische Variante problem- und gegenwartsorientierten Denkens entstehen konnte
Myriam Richter, M. A., Institut für Germanistik II, Universität Hamburg
26.05.2011
Sozial- und Baugeschichte: Gängeviertel, Specken-Häuser, Heuburg – vom Umgang mit historischen Unterschichtsquartieren in Hamburg
Dr. Geerd Dahms, Volkskundler, Sozial- und Wirtschaftshistoriker, Denkmal- Gutachter, Hamburg
09.06.2011
Zwischen Philanthropie und Geschäft. Auswandererfürsorge in Hamburg und Bremen
Dr. Hartmut Bickelmann, Stadtarchiv Bremerhaven
23.06.2011
Vom Schutzjuden zum jüdischen Deutschen – Jüdisches Leben im Hamburger Umland
Dr. Sylvina Zander, Stadtarchiv Bad Oldesloe
30.06.2011
„Gute Kinder schlechter Eltern“ – Eine geschichtliche Annäherung an Diskurs und Praxis des Hamburger Kinderschutzes an der Wende vom 19. zum 20. Jh.
Dr. Johannes Richter, Das Rauhe Haus, Ev. Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie, Hamburg
amischerikow - 31. Mär, 20:49
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