Literaturhinweis: Scheinbar un-wahr oder wie falsche (Online-) Informationen, wahre (‚Real Life’) Ereignisse schaffen
Ein weiterer Text aus dem „Forschungskolleg Kulturwissenschaftlicher Technikforschung“ ist in diesen Tagen erschienen. Klaus Schönberger analysiert in der neuesten Ausgabe der Grazer Zeitschrift „Kuckuck – Notizen zur Alltagskultur“ eine zentrale Praxis der Kommunikationsguerilla im Kontext von Internetnutzung: Den Fake, Hoax oder Prank.
Schönberger, Klaus: Scheinbar un-wahr oder wie falsche (Online-) Informationen, wahre (‚Real Life’) Ereignisse schaffen. Kulturwissenschaftliche Anmerkungen zum Fake als politisches Handlungs- und Kommunikationsmuster. In: Kuckuck 1/2005. Notizen zur Alltagskultur. Themenheft „scheinbar“, S. 18-23.
Dazu heißt es im Editioral:
„Eine besondere Plattform der globalen Vorherrschaft des Scheinbaren stellt das Internet dar, da auch von subversiven Interessen einer Gegenöffentlichkeit als Mittel und Bühne zur Delegitimation und Unterminierung von Herrschaft genutzt wird. In seinem Beitrag geht der Kulturwissenschaftler Klaus Schönberger einem solchen, von einer Aktionsgruppe gesetzten Fake nach.“
Der Beitrag ist nun auch online zu lesen (aber ohne die Fussnoten und das iteraturverzeichnis)
Update 18.5.2006:
Inzwischen ist auch der vollständige deutsche Text des Artikels online verfügbar: Und zwar bei code flow (Hg.): Critique of Pure Image - Between Fake and Quotation - the Book: Sowohl in einer deutschen wie in einer englischen Version des Artikels.
Zum Inhaltsverzeichnis der englischen Ausgabe des Fake-Buches.
Diese Publikation dokumentiert wiederum eine Konferenz vom Oktober 2005 im bulgarischen Plovdiv zum Thema Fake.
Schönberger, Klaus: Scheinbar un-wahr oder wie falsche (Online-) Informationen, wahre (‚Real Life’) Ereignisse schaffen. Kulturwissenschaftliche Anmerkungen zum Fake als politisches Handlungs- und Kommunikationsmuster. In: Kuckuck 1/2005. Notizen zur Alltagskultur. Themenheft „scheinbar“, S. 18-23.
Dazu heißt es im Editioral:
„Eine besondere Plattform der globalen Vorherrschaft des Scheinbaren stellt das Internet dar, da auch von subversiven Interessen einer Gegenöffentlichkeit als Mittel und Bühne zur Delegitimation und Unterminierung von Herrschaft genutzt wird. In seinem Beitrag geht der Kulturwissenschaftler Klaus Schönberger einem solchen, von einer Aktionsgruppe gesetzten Fake nach.“
Der Beitrag ist nun auch online zu lesen (aber ohne die Fussnoten und das iteraturverzeichnis)
Update 18.5.2006:
Inzwischen ist auch der vollständige deutsche Text des Artikels online verfügbar: Und zwar bei code flow (Hg.): Critique of Pure Image - Between Fake and Quotation - the Book: Sowohl in einer deutschen wie in einer englischen Version des Artikels.
Zum Inhaltsverzeichnis der englischen Ausgabe des Fake-Buches.
Diese Publikation dokumentiert wiederum eine Konferenz vom Oktober 2005 im bulgarischen Plovdiv zum Thema Fake.
TK-Kolleg - 25. Jul, 10:38
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