Einstiger Münchner Volkskunde-Student wegen Hitler-Gruss verurteilt
Der oberbayerische Spitzenkandidat der NPD zur Landtagswahl und Münchener Stadtrat Karl Richter wurde am 21. August zu einer Geldstrafe von 140 Tagessätzen zu 40 Euro wegen Zeigen des Hitlergruss verurteilt:
"Karl Richter, 1962 in München geboren, studierte nach dem Wehrdienst Geschichte, Musikwissenschaft, Sanskrit und Volkskunde an der Münchner LMU. Danach parlamentarischer Referent am Europäischen Parlament. Seit 1991 Chefredakteur der Coburger Monatszeitschrift „Nation & Europa“ und freier Publizist.
2004 bis 2008 Leiter des parlamentarischen Beratungsdienstes der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag. Seit 2008 für die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) Stadtrat in München, außerdem NPD-Kreisvorsitzender. Ebenfalls seit 2008 stellvertretender Chefredakteur der Zeitung „Deutsche Stimme“.
Fremdsprachen, mehrere Buchveröffentlichungen, Träger der Ehrenmedaille der Bundeswehr und des tschechischen Militär-Fallschirmspringerabzeichens."
So lautet die Selbstauskunft dieses notorischen Neo-Nazis.
Vielleicht wissen ja einige Münchner KollegInnen, was der an ihrem Institut so getrieben hat. In Berlin gibt es auch noch so einen Fall, der darauf hinweist, dass unsere Fächer offenbar in diesem Kontext eine Rolle zu spielen beginnen. Vgl. a. das Wahlprogramm der Hessen-Nazis
Zur NPD-Kampagne für die bayrische Landtagswahl
"Karl Richter, 1962 in München geboren, studierte nach dem Wehrdienst Geschichte, Musikwissenschaft, Sanskrit und Volkskunde an der Münchner LMU. Danach parlamentarischer Referent am Europäischen Parlament. Seit 1991 Chefredakteur der Coburger Monatszeitschrift „Nation & Europa“ und freier Publizist.
2004 bis 2008 Leiter des parlamentarischen Beratungsdienstes der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag. Seit 2008 für die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) Stadtrat in München, außerdem NPD-Kreisvorsitzender. Ebenfalls seit 2008 stellvertretender Chefredakteur der Zeitung „Deutsche Stimme“.
Fremdsprachen, mehrere Buchveröffentlichungen, Träger der Ehrenmedaille der Bundeswehr und des tschechischen Militär-Fallschirmspringerabzeichens."
So lautet die Selbstauskunft dieses notorischen Neo-Nazis.
Vielleicht wissen ja einige Münchner KollegInnen, was der an ihrem Institut so getrieben hat. In Berlin gibt es auch noch so einen Fall, der darauf hinweist, dass unsere Fächer offenbar in diesem Kontext eine Rolle zu spielen beginnen. Vgl. a. das Wahlprogramm der Hessen-Nazis
Zur NPD-Kampagne für die bayrische Landtagswahl
kschoenberger - 5. Sep, 18:39
Trackback URL:
https://technikforschung.twoday.net/stories/5171640/modTrackback