Gudio Fackler über "Die Kunst, das Gewaesser zu leiten"
Von Guido Fackler, Associate am Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung ist ein jüngst veröffentlichter Aufsatz nachzureichen:
Fackler, Guido: : »Die Kunst, das Gewaesser zu leiten« – Künstliche Wasserstraßen als Symbol technischer Selbstvergewisserung und Chiffre der›Entschleunigung‹. In: Goodbody, Axel/Wanning, Berbeli (Hg.): Wasser – Kultur – Ökologie. Beiträge zum Wandel im Umgang mit dem Wasser und zu seiner literarischen Imagination. Göttingen 2008, S. 81-102.
Klappentext des Buches:
Der Band geht von der Notwendigkeit einer ökologisch orientierten Kultur des Wassers aus, angesichts der zunehmenden Knappheit von sauberem Wasser oder der Zerstörungskraft von Wassermassen infolge des Klimawandels. Die Aufsätze behandeln Konzepte der städtischen Wasserversorgung, wasserrechtliche Fragen, die Renaturalisierung verschmutzter Gewässer und alternative Modelle der Integration des Wassers in die Landschaftskunst. Andere Beiträge widmen sich literarischen Repräsentationen, die den hierarchisch geordneten Dualismus, wonach Natur als das Andere der Vernunft und Wasser als feindliches oder zu eroberndes Element aufgefasst wurden, aufzubrechen suchen. Schließlich werden Texte von Autorinnen analysiert, die die Idee vom Wasser als weiblichem Element in die Diskussion über einen angemessenen Umgang mit der Thematik einbringen.
Inhaltsverzeichnis des gesamten Buches
Einleitung der Herausgeber
Fackler, Guido: : »Die Kunst, das Gewaesser zu leiten« – Künstliche Wasserstraßen als Symbol technischer Selbstvergewisserung und Chiffre der›Entschleunigung‹. In: Goodbody, Axel/Wanning, Berbeli (Hg.): Wasser – Kultur – Ökologie. Beiträge zum Wandel im Umgang mit dem Wasser und zu seiner literarischen Imagination. Göttingen 2008, S. 81-102.
Klappentext des Buches:
Der Band geht von der Notwendigkeit einer ökologisch orientierten Kultur des Wassers aus, angesichts der zunehmenden Knappheit von sauberem Wasser oder der Zerstörungskraft von Wassermassen infolge des Klimawandels. Die Aufsätze behandeln Konzepte der städtischen Wasserversorgung, wasserrechtliche Fragen, die Renaturalisierung verschmutzter Gewässer und alternative Modelle der Integration des Wassers in die Landschaftskunst. Andere Beiträge widmen sich literarischen Repräsentationen, die den hierarchisch geordneten Dualismus, wonach Natur als das Andere der Vernunft und Wasser als feindliches oder zu eroberndes Element aufgefasst wurden, aufzubrechen suchen. Schließlich werden Texte von Autorinnen analysiert, die die Idee vom Wasser als weiblichem Element in die Diskussion über einen angemessenen Umgang mit der Thematik einbringen.
Inhaltsverzeichnis des gesamten Buches
Einleitung der Herausgeber
TK-Kolleg - 15. Okt, 16:10
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