Tales From Facebook

Daniel Miller vom University College London, der auch für das Weblog Material World schreibt, gibt eine kurze Einführung in sein Buch "Tales From Facebook".



Dank an Tilo Grätz für den Hinweis.
 

Die Werkstatt des Historikers öffnen: Soziale Medien und Wissenschaftsblogs

In welcher Weise verändern die digitalen Technologien die Arbeitsbedingungen des Historikers? Bereits seit mehreren Jahrzehnten gibt es darauf Antworten. Die Erstellung quantitativer Datenbanken, die Digitalisierung wichtiger Quellen, die kartografische Darstellung und die Analyse sozialer Netzwerke mit IT-Werkzeugen sind dabei die ältesten und wichtigsten Meilensteine. Die Retrodigitalisierung und Online-Veröffentlichung akademischer Literatur der Disziplin, seien es Zeitschriften oder Bücher, stellen eine weitere Etappe in dieser Richtung dar. Die digitale Technologie hat bis heute zugleich den Werkzeugkasten des Historikers – um den schönen Ausdruck aus dem gleichnamigen Blog La Boite à Outil des Historien aufzugreifen – und seine Publikationsmöglichkeiten grundlegend verändert.

Von Pierre Mounier, aus dem Französischen übersetzt von Inger Brandt und Mareike König.

Der ganze Artikel auf den Seiten des Deutschen Historischen Instituts Paris
 

Ringvorlesung zu Konsum und Kontrolle

Im Wintersemester 2011-12 veranstaltet Nils Zurawski eine Ringvorlesung zum Thema Konsum, Shopping, Alltag und Kontolle.

Nils

Die Ringvorlesung findet im Rahmen des Allgemeine Vorlesungswesens der Uni Hamburg statt – sie ist öffentlich und alle sind herzlich eingeladen teilzunehmen.

Ort: Hörsaal K, Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee

Beginn: 20.10.2011 – 14-tägig

Das Programm:

20.10. 2011 Einführung: Konsum, Kontrolle und Alltagspraktiken
Dr. Nils Zurawski, Institut für kriminologische Sozialforschung, Universität Hamburg

1.11.2011 – in ESA West, Raum 220 Konsum und moderne Gesellschaft
PD Dr. Kai-Uwe Hellmann, Institut für Soziologie, Helmut-Schmdit-Universität, Hamburg

17.11.2011 Ware Nähe. Ein kulturwissenschaftlicher Gang auf dem Wochenmarkt
Prof. Dr. Sabine Kienitz, Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie, Universität Hamburg

1.12.2011 Der gläserne Konsument
Evelyn Seiffert, Hamburgischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit

12.01.2012 Klasse verbraucht. Elite und Konsum aus ethnographischer Perspektive
PD Dr. Julia Pauli, Institut für Ethnologie, Universität Hamburg

26.01.2012 Überwachung als Konsum / Konsum der Überwachung
Dr. Nils Zurawski

Informationen zum Projekt Konsum(Kontroll)Technologien finden Sie hier.
 

“Im Netz und auf der Straße” – Interview zum Digitalen Protest

Auf der Webseite “fluter.de” - ein von der Bundeszentrale für politische Bildung in Deutschland herausgegebenem Magazin - geht es um die Rolle der Digitalisierung für die Protestbewegungen. Hier findet sich auch ein Interview mit Klaus Schönberger, in dem erneut darauf insistiert wird, das es nicht das Internet oder die Technik ist, die für wahrgenommenen Veränderungen ursächlich sind. Aber das ist aus den Köpfen von RedakteurInnen offenbar nicht herauszukriegen. Im Untertitel von “Im Netz und auf der Straße” heisst es wieder “Wie das Internet unseren Protest verändert”. Das stellt die Argumentation im Interview quasi auf den Kopf:

Wir blicken in die arabische Welt, folgen Protestlern auf Twitter und nehmen an virtuellen Friedenstagen teil. Doch wie hoch ist eigentlich die eigene Bereitschaft zum Protest? Warum nehmen wir bei Facebook überhaupt an Protestaktionen teil? Ist das ein Zeichen, um Freunden sein politisches Interesse zu zeigen, und Facebook ein Kanal für ein neues politisches Bewusstsein? Oder ist alles nur Schein, weil ein “Gefällt mir” zu drücken viel leichter ist als wirklich auf die Straße zu gehen? Wir haben mit dem Kulturwissenschaftler und Protestforscher Klaus Schönberger darüber gesprochen, wie das Internet Proteste verändert und beschleunigt hat.

fluter.de: Herr Schönberger, ist der Begriff “Facebook-Revolution” aus ihrer Sicht passend?

Klaus Schönberger: Für mich als Wissenschaftler ist dieser Begriff schon fast ein eigener Untersuchungsgegenstand. Wie kommen alle darauf, die Dinge, die derzeit passieren, ursächlich mit einer Technik zu erklären? Man kann dazu aber verschiedene Dinge sagen: Erstens spielt die Technik eine Rolle und auch die neuen Medienformate im Internet sind von Bedeutung. Die Technik wie die Medienformate ermöglichen aus meiner Sicht aber nur veränderte Formen der Mobilisierung und der Organisierung des Protestes, aber sie sind nicht die Auslöser für die Ereignisse in Ägypten und Tunesien oder in Madrid. In den Medien wird manchmal der Eindruck erweckt, die Welt würde allein aufgrund der Technik auf den Kopf gestellt. Das ist aber nicht der Fall und eine falsche, weil verkürzte Gesellschaftsanalyse.


Zum Interview

(Der Text ist aus dem Weblog der ZHdK übernommen, allerdings durch einen Spiegelstrich ergänzt.)
 

"Datendichte und digitale Geschichte"

Auf Docupedia-Zeitgeschichte wollte ich schon lange mal hinweisen:

Docupedia-Zeitgeschichte ist ein Nachschlagewerk zu zentralen Begriffen, Konzepten, Forschungsrichtungen und Methoden der zeithistorischen Forschung. Vorgestellt wird das Spektrum der in der zeithistorischen Forschung behandelten Themen und der damit verbundenen methodischen Fragen und Zugriffe. Dokumentiert werden Debatten, von denen Impulse für Forschungspraxis und Selbstverständnis des Faches ausgegangen sind. Dabei bezieht Docupedia-Zeitgeschichte auch theoretische Ansätze aus benachbarten Disziplinen mit ein.

Schon seit März 2010 ist im dortigen blog ein (wie ich finde) lesenswerter Artikel erschienen, der aber erst jetzt durch die nicht-zufälligen Zufälle des Internets (via Rivva und Twitter) zu mir durchgedrungen ist.

Stefan Heidenreich: Datendichte und digitale Geschichte. 8 Thesen

Dass unser Verhältnis zur Zeit sich mit digitalen Technologien verändert, scheint mehr als nur wahrscheinlich. Wie sich diese Entwicklung im Einzelnen äußert und weiter äußern wird, ist dagegen fraglich. Ich möchte in acht kurzen Thesen versuchen, mögliche Linien zu skizzieren und die Aufmerksamkeit auf verschiedene Fragen zu lenken.

1 Die Quantität der Daten schlägt in Qualität um.
2 Wie Google Zeit vernichtet.
3 Geschichte konkurriert mit Relevanz.
4 Partizipation statt Autorität.
5 Dauer ohne Zeit ist denkbar.
6 Die Zeit wird ins Netz zurückkehren, aber nicht als Geschichte.
7 Vergessen ist Müll sammeln.
8 Wir treten aus einem dunklen Zeitalter ins Licht.
 

Visionsofstudents.org Video Collage

Den Call for Submissions hatten wir hier auch veröffentlicht.
Das Ergebnis, die Video Collage ist sehenswert, bei mir war es die erste bewusste Wahrnehmung von HTML 5
 

Klingt wie Geschichte

Johannes Müske und Thomas Hengartner, beide Mitglieder dieses Forschungskollegs, haben auf dem 10. Internationalen Kongress der Societé Internationale d’Ethnologie et de Folklore SIEF in Lissabon am Panel Sound, space and memory: ways of emotionalizing and instrumentalizing sound teilgenommen. Hier die längere Version ihres Abstracts:

Sounds are ephemeral phenomena, which are omnipresent elements of our sensory surroundings. Soundscape is a multi-faceted term which refers at the same time to the sonic environment of a place and to a variety of cultural practices with respect to sounds, such as performing, listening, interpreting, recording, or creating. But how can sounds become constituting elements of a group - put differently: How do sounds become cultural heritage/cultural property? In order to empirically investigate these ideas, we conducted a case study that was based on interviews and sound recordings. The data were collected in the context of a sound exhibition project ("Harbour Soundscape", Flensburg Maritime Museum 2010) as part of the DFG-research project "Sounds and tones as cultural property?".
Our paper investigates why some sounds are stronger value-laden than others and therefore have contributed to the notion that Flensburg owns a rich maritime past. For example, the sounds that people in Flensburg (Germany) associate with their city are those of the sea, church bells, and ship horns - and do not include those of daily city life, like traffic. In this context, we focus on how actors and institutions participate in the construction of maritime heritage. We conclude that the human senses are culturally encoded instruments and, therefore, ideas and discourses play an important role in the interpretation of soundscapes.


Die Kurz- und die Langversionen aller Abstracts dieses Panels sind auf den Konferenzseiten zu finden.

Eine ausführliche Beschreibung des Projektes hafen-klang-landschaft gibt es im Themenheft 2/2009 der Volkskundlich-Kulturwissenschaftlichen Schriften des hamburger Instituts.
 

Museum für Kommunikation Berlin: "Gerüchte"

Der für morgen angekündigte Vortrag

Das Internet als politische Gerüchteküche. Die Lewinsky-Affäre

Am 17. August 1998 gestand der damalige US-Präsident Bill Clinton seine Affäre mit der Praktikantin Monica Lewinsky. Vorangegangen war eine der größten Enthüllungen in der Geschichte der USA, die als gigantisches Medienereignis nicht nur die Integrität des politischen Systems erschütterte. Sie stellte auch die etablierten Informationswege und -hierarchien auf den Kopf. So war die sexuelle Beziehung Clintons zu Lewinsky nicht von den großen Printmedien oder Nachrichtensendern, sondern auf einer privaten Internetseite aufgedeckt worden.

In seinem Vortrag zeigt Prof. Dr. Mathias Mertens, welche Bedeutung dem Medium Internet bei der Entstehung und Verbreitung von Gerüchten zukommt. Der Medienwissenschaftler zeichnet den Verlauf des Internetereignisses „Lewinsky-Gate“ nach und analysiert den medialen Strukturwandel, der Ende der 1990er-Jahre einsetzte.


fällt leider krankheitsbedingt aus, aber weil die Ausstellung "Gerüchte" im Museum für Kommunikation Berlin gerade bis zum 3. Juli verlängert wurde, weise ich hier mal darauf hin und konsultiere meinen Terminkalender, ob ich Zeit habe, sie mir anzusehen. Die Beschreibung auf der Webseite macht neugierig.
 

Tagung „Mediale Wechselwirkungen. Adaptionen – Transformationen – Reinterpretationen“

Im Zentrum der interdisziplinären Tagung steht die Frage nach den Wechselwirkungen, die im Mit- und Nebeneinander verschiedener Medien entstehen.
Anhand von Beispielen, die von der Traumpraxis im japanischen Mittelalter über die Anfertigung von Manuskripten im Zeitalter des Buchdrucks in Nordeuropa bis hin zur Rolle des Radios in Benin reichen, wird die Dynamik verschiedener intermedialer Konstellationen wie Medienwechsel, Mediensynthesen und -hybride untersucht. Was geschieht, wenn zwei Medien sich ergänzen oder im Gegenteil einander unterlaufen? Lassen sich die Ausdrucksmöglichkeiten eines Mediums in ein anderes übersetzen? Verändert sich durch die Kombination eines Mediums mit einem anderen seine Artikulationskraft? Fragen wie diese eröffnen nicht nur Perspektiven auf die bedeutungs- und deutungsbildende Rolle von Medien, sondern führen auch zu der grundsätzlicheren Frage nach dem, was es ist, das ein Medium zum Medium macht.

Das Programm der Tagung:

Freitag 29.4.2011:

13:30 Begrüßung

14:00 Eröffnungsvortrag
Prof. Dr. Knut Hickethier (Medienwissenschaft):
Mediale Wechselwirkungen –
Modelle des medialen Zusammenwirkens

15:00 Dr. Wolfgang Kesselheim (Linguistik):
Die Museumsausstellung als hybrides Medium:
Formen intra- und intermedialer Verknüpfung

15:45 Kaffee

16:15 Dr. Matthias Bruhn (Kunstgeschichte):
Bild-Erwartungsflächen

17:00 Dr. Andreas Stuhlmann (Medienwissenschaft):
Glanz und Elend des Plagiats.
Eine Kulturtechnik in medialen Wechselwirkungen

17:45 Kaffee

18:15 Abendvortrag
Prof. Dr. Jörg B. Quenzer (Japanologie):
Traumwelten: Zur Medialität des Traums
im japanischen Mittelalter

Anschließend Wein & Brezeln

Samstag, 30.4.2011:

10:00 Christine Oldörp (Volkskunde):
Verdauerung, Verschriftlichung, Verfestigung
und Verselbstständigung.
Mündliches Sprechen im Spannungsfeld von
Mündlichkeit und Schriftlichkeit

10:45 Dr. Tilo Grätz (Ethnologie):
Karrieren, Dramen & Debatten.
Aspekte des Medienwandels in Benin (Westafrika)

11:30 Kaffee

12:00 Dr. Iris Höger (Kunstgeschichte):
Handschriften in der Frühzeit des Drucks.
Margarethe von Savoyen und die
»Werkstatt des Ludwig Henfflin«

12:45 Jan von Brevern (Kunstgeschichte):
Fotografie, Lupe, Teleskop und Bleistift.
Vom Sichtbarwerden fotografischer Gegenstände

13:30 Buffet

14:30 Dr. Susanne Warda (Germanistik):
Bild ohne Text. Monomedialität als Sinnreduktion
am Beispiel von Totentänzen

15:15 Hanna Wimmer (Kunstgeschichte):
Pictura, figura und Text im »Breviculum«
des Thomas Le Myésier

Anschließend Ausklang bei Kaffee

Anmeldungen zur Tagung sind auf der Seite der Isa Lohmann-Siems Stiftung möglich.

Mediale-Wechselwirkungen
 

Auch für Technik-Interessierte interessant: Eine Hansestadt und ihre Kulturen 1848-1933

Nicht nur, weil aus dem Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie bekannte Namen dabei sind interessant:
Die Ringvorlesung Andocken im Sommersemester 2011.

Die Hansestadt Hamburg war eine bedeutende Metropole der beginnenden Moderne am Ende des 19. Jahrhunderts, ein Zentrum der deutschen Wirtschaft und des Welthandels, eine wichtige Stadt der Künste und Wissenschaften. Die Ringvorlesung nimmt die politischen und kulturellen Verhältnisse zwischen der Revolution von 1848 und der nationalsozialistischen Machtübernahme von 1933 in den Blick.
Die Vorlesungsreihe ist eine Veranstaltung des Forschungsverbunds zur Kulturgeschichte Hamburgs, in dem sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität und anderer Institutionen der Stadt zusammengeschlossen haben.
Donnerstags, 16-18 Uhr, Hörsaal G, von-Melle-Park 6 (Philosophenturm)
  • 14.04.2011
    Emil Nolde in Hamburg
    Dr. Christian Ring, Kunsthistoriker, Nolde Stiftung Seebüll

    21.04.2011
    Giftiges Chlor und ätzende Karbolsäure – Desinfektionsmittel während der Cholera- Epidemie 1892
    Dr. Katrin Cura, Bereich Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Technik, Universität Hamburg

    28.04.2011
    Bauernstuben und Bildungsbürger – Der großstädtische Blick auf ländliche Lebenswelten um 1900
    Prof. Dr. Norbert Fischer, Historisches Seminar, Universität Hamburg /
    Dr. Vanessa Hirsch, Altonaer Museum

    05.05.2011
    Die Schiller-Oper (1889-1933). Ein vergessenes Zeugnis der Hamburger Unterhaltungskultur und der deutschen Zirkusarchitektur des 19. Jhs.
    Anke Rees, M.A., Kulturanthropologin und Historikerin, HafenCity Universität Hamburg

    12.05.2011
    Bürger besinnen sich ihrer Vergangenheit. Die Gründung des Museums für Hamburgische Geschichte
    Dr. Ortwin Pelc, Museum für Hamburgische Geschichte

    19.05.2011
    Pulsierendes Kommunikationszentrum der Zwanziger Jahre: wie in der Philosophischen Fakultät eine spezifisch hamburgische Variante problem- und gegenwartsorientierten Denkens entstehen konnte
    Myriam Richter, M. A., Institut für Germanistik II, Universität Hamburg

    26.05.2011
    Sozial- und Baugeschichte: Gängeviertel, Specken-Häuser, Heuburg – vom Umgang mit historischen Unterschichtsquartieren in Hamburg
    Dr. Geerd Dahms, Volkskundler, Sozial- und Wirtschaftshistoriker, Denkmal- Gutachter, Hamburg

    09.06.2011
    Zwischen Philanthropie und Geschäft. Auswandererfürsorge in Hamburg und Bremen
    Dr. Hartmut Bickelmann, Stadtarchiv Bremerhaven

    23.06.2011
    Vom Schutzjuden zum jüdischen Deutschen – Jüdisches Leben im Hamburger Umland
    Dr. Sylvina Zander, Stadtarchiv Bad Oldesloe

    30.06.2011
    „Gute Kinder schlechter Eltern“ – Eine geschichtliche Annäherung an Diskurs und Praxis des Hamburger Kinderschutzes an der Wende vom 19. zum 20. Jh.
    Dr. Johannes Richter, Das Rauhe Haus, Ev. Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie, Hamburg
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Publikationen aus dem Forschungskolleg










Gerrit Herlyn
Deutungsmuster und Erzählstrategien bei der Bewältigung beruflicher Krisenerfahrungen In: Seifert, Manfred/Götz, Irene/Huber, Birgit (Hg.): Flexible Biographien. Horizonte und Brüche im Arbeitsleben der Gegenwart. Frankfurt u. a. 2007, S. 167-184.








Anika Keinz, Klaus Schönberger und Vera Wolff (Hrsg.)
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