cfp. Vom Modem zu Facebook - 20 Jahre WWW

Das Journal kommunikation@gesellschaft hat soeben einen Call for Papers veröffentlicht:

Vom Modem zu Facebook – Wissenschaft nach 20 Jahren World Wide Web.

Wir freuen uns auf eure Beiträge. Verbreitet den Call, wenn ihr wollt.

Abstracts müssen bis zum 28.2.2013 für eine erste Begutachtung eingereicht werden. Alles weitere folgt dann.
 

Dissertationspreis für Marion Hamm

Am 8. November 2012 erhielt Marion Hamm, Associate am Technikkolleg, den Dissertationspreis der Universität Luzern. In der Laudatio (pdf) zu ihrer Dissertation mit dem Titel
"Performing Protest: Media Practices in the Trans-Urban Euromayday Movement of the Precarious" heisst es u.a.: "Die Arbeit belegt, dass kulturelle Praktiken und der Einsatz von Medien, von der Strassendemonstration bis zum Internet, eine bedeutende Rolle für die Mobilisierungskraft sozialer Bewegungen spielen"

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CfP - Die mentale Seite der Ökonomie (dgv-Kommission Arbeitskulturen, 21.-23.3.2013, Dresden)

Die Kommission Arbeitskulturen in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde (dgv) bittet um Vorschläge für ihre kommende Arbeitstagung in Dresden.

Thema: "Die mentale Seite der Ökonomie: Care-Management, Gefühl, Empathie"

Deadline: 30.11.2012.

Informationen und den CfP als Download finden Sie auf den Seiten der Kommission: www.dgv-arbeitskulturen.de.
 

Die Wilde 13 - Bericht beim NDR

Nicht nur als Arbeit und Buch, jetzt auch noch in einem schönen Bericht mit Bild unserer Kollegin Kerstin Schäfer.

NDR Online. Mit der "Wilden 13" Wilhelmsburg entdecken (hoffentlich bleibt das länger online).
 

III. Kongress Kulturwissenschaftliche Technikforschung

Der »III. Kongress Kulturwissenschaftliche Technikforschung 2012« beginnt am Freitag, den 12. Oktober, um 16:00 Uhr und endet am Sonntag, den 14. Oktober, um 13:30 Uhr.

Hier das vorläufige Programm als pdf, demnächst wird auf der Internetseite das detaillierte Tagungsprogramm und eine Broschüre mit den Abstracts zu den Vorträgen abrufbar sein.

Flyer-Technikkongress (pdf, 355 KB)
 

Technisch erzeugte Öffentlichkeit

Nancy Baym und danah boyd haben eine Sonderausgabe des Journal of Broadcasting and Electronic Media zum Thema: SOCIALLY-MEDIATED PUBLICNESS herausgegeben.

Für die an Social Media und ähnlichem Interessierten ist das bestimmt einen Blick wert. Und es ist open access!

http://www.tandfonline.com/toc/hbem20/56/3
 

Mixed Reality



Eine Abschlussarbeit an der Bezalel Academy of Art and Design
 

Museen und Soziale Netzwerke

Meistens entscheidet der gute Einstieg übers Weiterlesen, bei diesem Artikel über "Museen und Soziale Netzwerke" hat mir der letzte Absatz gut gefallen.
 

Forschungskolloquium LMU München zu materieller Kultur

Unter dem Titel “Materielle Kultur - ein wiederentdecktes wissenschaftliches Feld?“ findet am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München in diesem Semester ein Forschungskolloquium statt. Den Auftakt macht Anke Rees, Mitglied des Forschungskollegs.

Das Programm:

- 17.04.2012 Anke Rees (Universität Hamburg):
(Un)heimliche Akteure? Kultur als Netzwerk

- 08.05.2012 Daniel Miller (University College London):
From Material Culture to Digital Culture

- 22.05.2012 Gudrun König (Technische Universität Dortmund):
Das Veto der Dinge

- 12.06.2012 Hans Peter Hahn (Universität Frankfurt am Main):
Vom Eigensinn der Dinge

- 26.06.2012 Gabriele Mentges (Technische Universität Dortmund): Politische Anthropologie und materielle Kultur

- 10.07.2012 Nina Möllers (Deutsches Museum München):
Zwischen Aura und Anfassen: Die Rolle materieller Kultur in (historischen) Haushaltsausstellungen

Jeweils dienstags um 18 Uhr, Hörsaal 001, Schellingsst. 3, Uni München.
Hier das Programm als pdf:
Materielle-Kultur-Muenchen (pdf, 496 KB)
 

Symposium "Schnittstellen – Die Gegenwart des Abwesenden"

In einer technisierten Alltagswelt erscheint es nicht außergewöhnlich, dass entfernte, vergangene oder flüchtige Ereignisse festgehalten werden und in unsere Gegenwart gelangen können. Im Mittelpunkt der interdisziplinären Tagung stehen Objekte und Medien, die bei Prozessen der Rekonstruktion oder Repräsentation als »Schnittstellen« zwischen Heute und Gestern, zwischen Gegenwärtigem und Abwesendem fungieren.

Der Begriff der »Schnittstelle« ist vor allem in technischen und naturwissenschaftlichen Kontexten verbreitet und bezeichnet eine nach bestimmten Regeln konzipierte Grenzfläche, beispielsweise ein »Interface« zwischen Mensch und Maschine. Aus kulturwissenschaftlicher Perspektive können auch andere Phänomene als Schnittstellen beschrieben werden, die Verschiedenartiges und Entferntes zusammenbringen, Distanzen und Brüche überbrücken und Verbindungen herstellen. Welche Bedingungen und Zuschreibungen sind hierfür die Voraussetzung? Welchen kulturellen Konventionen und Regeln unterliegt die scheinbar selbstverständliche Gegenwart des Abwesenden?


Das Symposium findet am 27. und 28. April im Warburg-Haus Hamburg statt. Das Programm, die Abstracts und die Anmeldung sind auf den Seiten der Isa Lohmann-Siems Stiftung zu finden.
Ein Weblog mit Informationen und Meinungen rund um Fragen der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung

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Publikationen aus dem Forschungskolleg










Gerrit Herlyn
Deutungsmuster und Erzählstrategien bei der Bewältigung beruflicher Krisenerfahrungen In: Seifert, Manfred/Götz, Irene/Huber, Birgit (Hg.): Flexible Biographien. Horizonte und Brüche im Arbeitsleben der Gegenwart. Frankfurt u. a. 2007, S. 167-184.








Anika Keinz, Klaus Schönberger und Vera Wolff (Hrsg.)
Kulturelle Übersetzungen
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