AusDemForschungskolleg

 

Bericht vom Dresdner dgv-Kongress

Der AHF-Information Nr. 136 vom 07.12.2005, dem Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft außeruniversitärer historischer Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland e.V., entnehmen wir folgenden Bericht über die Vorträge einiger Mitglieder des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung auf dem 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde in Dresden (25. bis 28. September 2005):

Bericht vom Online/Offline-Panel

Unter dem Titel „Online/offline – Persistenz – Auflösung – Rekombination. Alte und neue Grenzen und Differenzen in der Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnik“ stand Panel 4 des Kongresses, das von Klaus Schönberger (Hamburg) geleitet wurde.

Im ersten Vortrag mit dem Titel „Wikipedia: Kollaboratives Arbeiten im Internet“ referierte Anneke Wolf (Hamburg) über das soziale Gefüge der Online-Enzyklopädie. Nach einem zügigen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte konzentrierte sie ihre Ausführungen auf die Grenzverläufe zwischen den unterschiedlichen Nutzertypen, die sie wie folgt kategorisierte: Exklusionisten, Inklusionisten und Pragmatiker. Als Strategien und Techniken der Konsensfindung zwischen diesen unterschiedlichen Nutzertypen benannte die Referentin schließlich die Aspekte Sachkenntnis, Kenntnis der Formalien und sozialer Konventionen, Deeskalationsvermögen und Reputation sowie Gruppenbildung.

Katharina Kinder (Lancaster) ging in ihrem Beitrag „Spielen am Computer – Spieltheorie und Virtualität“ der Frage nach, inwieweit sich existierende Konzepte der Spieltheorie auf die Praxen des Umgangs mit dem Computer übertragen lassen. Ausgangspunkt ihrer Ausführungen war dabei die Annahme, dass die zufrieden stellende Aneignung von Medienkompetenz vor allem durch eine spielerische Offenheit gegenüber Umwegen und Abschweifungen erworben werden kann.

Über die „Verschiebung der Front(en) und der Grenzen im informatisierten Krieg“ referierte Patrick Schmoll (Straßburg). Ausgehend von der Konzeption des klassischen Krieges, die sich durch eindeutige Abgrenzung wie etwa ziviler und militärischer Bereiche auszeichne, zeigte Schmoll auf, wie die einst festen Unterscheidungen heute aufgrund technologischer Entwicklungen infrage gestellt werden müssen.

Beatrice Tobler (Bern) widmete sich mit ihrem Vortrag „Das Internet an den Graswurzeln packen. Zur Tragweite von Graswurzelbewegungen im Internet am Beispiel von Weblogs“ dem Phänomen kollektiver Projekte und einer dadurch entstehenden Gegenöffentlichkeit im World Wide Web. Sie formulierte dabei abschließend die These, dass sich, analog zur Entstehungsgeschichte des Internets, am Beispiel von Weblogs wieder ein Übertritt grasverwurzelter Projekte in ökonomische Gefilde verfolgen lasse."


Der Vortragsblock „Museumsfragen“ wurde von Gottfried Korff (Tübingen) moderiert:

"Der Beitrag „Technology Mediated at the Museum – wie Technik an Museen sammeln und ausstellen?“ stand am Ende dieses Vortragsblocks. Basierend auf einem sieben europäische Museen umfassenden Sample, ging Barbara Wenk (Basel) der Frage nach, wie sich die Präsentation in Technikmuseen durch einen erweiterten, kulturwissenschaftlichen Technikbegriff verändern könnte. Dabei lenkte sie den Fokus auf Prozesse des Auftauchens und des Einschreibens von Technik in den Alltag und auf Erfahrungen und Handlungsstrategien von Menschen im alltäglichen Umgang mit Technik. Der Museumsbesucher sei vor dem Hintergrund einer solchen Kontextualisierung als Alltagsexperte anzusehen, woraus die Auflösung der Vermittlungsgrenze zwischen dem Besucher als Laien und dem Museumsmacher als Experten resultiere. Demzufolge plädierte Wenk für ein Museum, das sich als Ort des Austausches zwischen Menschen mit verschiedenen Technikerfahrungen versteht."

Alle Beiträge werden 2006 in Hengartner, Thomas/Moser, Johannes: Grenzen und Differenzen. Zur Macht sozialer und kultureller Grenzziehungen. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag erscheinen.
 

Kongress und Kolleg im NDR-Wissenschaftsmagazin Logo

Im Nachklapp zum Kongress sei noch auf eine NDR-Radiosendung über den Kongress und das Forschungskolleg hingewiesen, die im Rahmen von "Logo - Das wöchentliche Wissenschaftsmagazin" am 30.12. 2005 zwischen 21.05 Uhr und 22 Uhr gesendet werden wird.
Wiederholung ist am 01.01. um 15.05 Uhr.


Freitags, 21.05 bis 22.00 Uhr
(Wh: sonntags, 15.05 bis 16.00 Uhr)
 

"Protest- und Medienkulturen im Umbruch - Transnationale Corporate Campaigns im Zeichen digitaler Kommunikation"

lautet der Titel eines Teilprojekts des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs 615 "Medienumbrüche" an der Universität Siegen.
Klaus Schönberger ist dort morgen zu Gast und wird über Handlungs- und Kommunikationsmuster transnationaler sozialer Bewegungen und soziokulturellen Wandel sprechen.
 

Wien: IRCIS-Konferenz "Innovationen und Reproduktionen in Kulturen und Gesellschaften"

Morgen beginnt in Wien die IRCIS-Konferenz "Innovationen und Reproduktionen in Kulturen und Gesellschaften" (9.-11.12. 2005)

In diesem Zusammenhang bieten Klaus Schönberger (Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung) und Gerhard Fuchs (Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart) eine Sektion mit dem Titel
„Räume des Wissens: Kultur und Innovation im regionalen Kontext" an.

In der Sektion werden folgende Referate zu hören sein (Abstracts hier):
  • Gerhard Fuchs (Universität Stuttgart) / Klaus Schönberger (Universität Hamburg): Räume des Wissens - theoretische
    Perspektiven, empirische Zugänge
  • Birgit Blättel-Mink (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main): Strukturen, Institutionen und Innovation - und die Rolle der Kultur
  • Michael Hofmann (Universität Jena): Akteurskonstellationen in "kreativen Milieus"
  • Javier Revilla-Diez (Uni Kiel): Die Bedeutung räumlicher Nähe für betriebliche Innovationen
  • Dieter Rehfeld (IAT Gelsenkirchen): Innovative Räume
  • Dirk Kohnert (Deutsches Überseeinstitut, Hamburg): Innovationskulturen als Bestandteil multipler Modernitäten in Lateinamerika und Afrika
  • Dagmar Grote Westrick (IAT Gelsenkirchen): Wandel der Innovationsdynamik im Ruhrgebiet – Zur Bedeutung kultureller Faktoren für die wirtschaftliche Entwicklungsfähigkeit von Regionen
  • Nicole Zillien (Universität Trier): Regionale digitale Spaltung

Welchen Verlauf die Konferenz insgesamt nehmen wird, ist noch nicht absehbar. Das Programm ist inzwischen unüberschaubar und die Organisatoren sind offensichtlich überfordert, wenn man den Ton der E-Mails zugrunde legt, die sie in den letzten Wochen und Monaten an die SektionsleiterInnen und ReferentInnen verschickten. Wir werden sehen ..
 

Linz: 16./17.11.: "Weblogs 2005"-Workshop

Am 16./17.11. findet an der Johannes Kepler Universität Linz der Workshop "Weblogs 2005" statt. Jan Schmidt (Forschungstelle "Neue Kommunikationsmedien" an der Universtität Bamberg: "Praktiken des Bloggens") und Klaus Schönberger (Wissenschaftlicher Koordinator des Hamburger Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung: "Weblogs zwischen Banalisierungsszenario, Subversionsversprechen, Kulturpessimismus und Technikeuphorie") werden gemeinsam in ihren Eingangsstatements die "Grundlagen der Weblogforschung" umreißen. (Zum Gesamtprogramm).

Für diesen Workshop sind zudem ein Weblog sowie inzwischen auch ein begleitendes Wiki, in dem sich Teilnehmer/innen und Referent/innen eintragen und kurz vorstellen können, eingerichtet worden.

Schmidt und Schönberger sind zugleich auch Mit-Herausgeber des sozial- und kulturwissenschaftlichen Online-Journals "kommunikation@gesellschaft", das die Tage einen Schwerpunkt zum Thema "Erkundungen des Bloggens" veröffentlichen wird.
 

TAB-Arbeitsbericht Nr. 100 „Internet und Demokratie“ erschienen

Inzwischen ist der TAB-Arbeitsbericht Nr. 100 „Internet und Demokratie“ erschienen. Der Arbeitsbericht basiert nicht zuletzt auf zwei TAB-Gutachten von Klaus Schönberger.

Welche Rolle spielt das Netz für politische Öffentlichkeit? Wie stellt sich - nach dem Ende der Interneteuphorie und der anschließenden Phase der Ernüchterung - der Entwicklungsstand digitaler Demokratie dar?

Die Studie „Internet und Demokratie“ (Endbericht zum TA-Projekt „Analyse netzbasierter Kommunikation unter kulturellen Aspekten“) untersucht die Bedeutung von „Netzöffentlichkeit“ für demokratische Politik unter verschiedenen Gesichtspunkten: Zum einen werden staatliche Online-Angebote - insbesondere in Deutschland, Großbritannien und auf EU-Ebene - fokussiert. Zum anderen erfolgt eine Auseinandersetzung mit spezifischen Teilöffentlichkeiten im Internet und mit neueren Entwicklungstendenzen im Bereich der politischen Nutzung des Netzes (wie z.B. Weblogs).

Zur Zusammenfassung

Bibliografische Angaben:
Grunwald, A.; Banse. G.; Coenen, Ch.; Hennen, L.:
Internet und Demokratie. Endbericht zum TA-Projekt: Analyse netzbasierter Kommunikation unter kulturellen Aspekten. Berlin: Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) 2005 (TAB-Arbeitsbericht Nr. 100)


Vgl. a. die offizielle Bundestags-Drucksache vom 17.10. 2005
 

Technikkolleg & Lehrveranstaltungen im WS 05/06

Im Wintersemester 2005/2006 sind Leitung, Koordination, Mitglieder und Associates des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung an den Instituten in Hamburg und Würzburg mit Lehrveranstaltungen zu Themen im Umfeld der Technikforschung beteiligt:
  • 09.113 2st. Di 16.00-18.00
    Ort: IfVk Raum 015
    Thomas Hengartner
    Hauptseminar: Stadt und Technik
  • 09.110 2st. Do 10.00-12.00
    Ort: IfVk Raum 218
    Barbara Wenk
    Mittelseminar: Technology mediated in Exhibitions - Formen der Re-Präsentation von Technik an verschiedenen Ausstellungsorten
  • Lehrstuhl für Europäische Ethnologie/Volkskunde, Universität Würzburg:
    Don. 11-13, Beginn: 20.10.2005
    Ort: ÜR 10
    Guido Fackler
    Hauptseminar: "Flugmaschinen", "Dampfdroschken" und "Fahrtreppen" – Zur Kulturgeschichte des Beförderns und Transportierens"
 

Wien: Netbase /t0 - Vortrag und Diskussion über Fakes

NetbaseIn der Wiener NETBASE / t0 (Institute for New Culture Technologies) findet folgende Veranstaltung statt:

Sa, 29. 10. 2005, ab 20:00
Fakes
als Technik der Kommunikationsguerilla und als politisches Handlungs- und Kommunikationsmuster sozialer Bewegungen in und außerhalb des Internet

Referent: Dr. Klaus Schönberger, Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung am Institut für Volkskunde der Universität Hamburg

Zum Ankündigungstext

Netbase
Neustiftgasse 17
1070 Wien
office (at] t0.or.at

Eintritt frei! An Veranstaltungstagen geöffnet jeweils ab 19 Uhr.
 

Zusammenfassungen der Bundestagsgutachten zur Internetnutzung nun online

"Neue soziokulturelle und politische Handlungs- und Kommunikationsmuster"

"Der Deutsche Bundestag setzt sich seit langem mit den Chancen und Herausforderungen auseinander, die sich aus der wachsenden Bedeutung politischer Netzöffentlichkeit ergeben. Neben der Weiterentwicklung des eigenen traditionsreichen Internetangebots hat das Parlament auch die wissenschaftliche Forschung zu dieser Thematik vorangetrieben. So wurde das Büro für Technikfolgen-Anschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) im Jahr 2003 – in Anknüpfung an das im November 2001 abgeschlossene Forschungsprojekt „Neue Medien und Kultur“ – damit beauftragt, die Thematik politischer Netzöffentlichkeit zu untersuchen.

Die Ergebnisse dieser (im Rahmen des Projekts „Analyse netzbasierter Kommunikation unter kulturellen Aspekten“ erfolgten) Untersuchung werden in Kürze auch als Buchpublikation vorliegen."


Zum Hintergrund der Gutachten aus Sicht des TAB vgl. den Beitrag „Interesse an Netzöffentlichkeiten wächst" von Coenen/Grunwald/Banse/Hennen.

Die Kurzzusammenfassungen der meisten Gutachten liegen nun im Portal von politik-digital.de unter dem Titel „Der Bundestag erforscht die netzbasierte Kommunikation.“ online vor.

Klaus Schönberger, Wissenschaftlicher Koordinator des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung, war (noch am Forschungsinstitut für Arbeit, Technik und Kultur Tübingen/FATK) im Rahmen des oben genannten TA-Projekts des TAB 2003/2004 und 2005 mit zwei Gutachten betraut worden, deren Kurzusammenfassungen nun ebenfalls online zugänglich sind:

Schönberger, Klaus: Neue internetgestützte soziokulturelle und politische Kommunikations- und Handlungsmuster. Gutachten für das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag, Berlin im Rahmen des TA-Projekts »Analyse netzbasierter Kommunikation unter kulturellen Aspekten«. Berlin 2004.

Schönberger, Klaus: Persistenz und Rekombination. NGOs und zivilgesellschaftliche Organisationen zwischen traditionalen und weiterentwickelten Praktiken politischen Handelns in netzbasierter Kommunikation. Gutachten für das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag, Berlin im Rahmen des TA-Projekts »Analyse netzbasierter Kommunikation unter kulturellen Aspekten«. Berlin 2005.
 

RE:activism: Forschungskolleg goes Budapest

In Budapest findet vom 13.-15. Oktober an der Central European University in Budapest die internationale Konferenz "RE:activism: Re-drawing the boundaries of activism in new media environment" statt:

"Re:activism"-conference addresses what role social activism can play in the broad process in which emerging new media technologies transform existing structures of cultural, economic and political power. The conference offers eight panels, each of them representing an important approach from which the transformative potential of new media can be meaningfully addressed."
Klaus Schönberger (Wissenschaftlicher Koordinator des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung) wird dort im Panel "Digital Culture Jamming" vortragen. Der Titel seines Beitrags lautet:
"How “false“ information creates true events: Persistent and recombined forms of activist communication through internet fakes and hoaxes."

Zur Konferenzseite
Zum Programmablauf (Stand 10.10.2005)

Mit von der Partie ist darüber hinaus die Londoner Kulturwissenschaftlerin (Tübinger Provenienz) Marion Hamm, die im Panel "New Media Activism and the Urban Fabric" über das Thema: "Indymedia UK: Urban Communica/action and the creation of a hybrid activist space in London" einen Vortrag beisteuern wird.

Dann lesen wir in Perlentaucher vom 4.10. 2005 über einen Artikel in der ungarischen Zeitschrift "Heti Vilaggazdasag" (Nr. 39/01.10.2005):
Anlässlich der Konferenz "RE:activism" analysiert der Publizist Tamas Vajna in Heti Vilaggazdasag, (01.10.2005) den Strukturwandel der Öffentlichkeit, die das Internet auslöste. Im Netz entstehen politische Interessengemeinschaften oft an den traditionellen Medien vorbei: "Die Neuen Medien widerlegten die Theorie der 'Schweigespirale', die Elisabeth Noelle-Neumann in den 1970er Jahren schuf. ... Heute artikulieren die verschiedensten Bewegungen ihre Meinung im Internet: Homosexuelle, radikale Globalisierungsgegner, Umweltschützer, Feministen, Gegner der Abtreibung oder der Tierexperimente - durch die kostengünstige Präsenz im Internet wird es möglich. (...) Die Online-Autoren unterscheiden sich nicht nur in der Art und Weise der Meinungsverbreitung, sondern auch in den Inhalten von den traditionellen Medien. Sie schreiben *gegen den Mainstream*, gegen die Online-Mutationen der *guten alten Printmedienwelt* oder die im virtuellen Raum aufgebauten Bollwerke des Staates, der Kirchen oder der Wissenschaft" (In ungarisch und nicht mehr online)
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Publikationen aus dem Forschungskolleg










Gerrit Herlyn
Deutungsmuster und Erzählstrategien bei der Bewältigung beruflicher Krisenerfahrungen In: Seifert, Manfred/Götz, Irene/Huber, Birgit (Hg.): Flexible Biographien. Horizonte und Brüche im Arbeitsleben der Gegenwart. Frankfurt u. a. 2007, S. 167-184.








Anika Keinz, Klaus Schönberger und Vera Wolff (Hrsg.)
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