AusDemForschungskolleg

 

Technikkolleg & Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2006

Im Sommersemester 2006 sind Leitung, Koordination, Mitglieder und Associates des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung an den Instituten in Hamburg, Jena und Würzburg mit Lehrveranstaltungen zu Themen im Umfeld der Technikforschung beteiligt:

Hamburg:
  • 09.113 2st. Do 14.00-16.00
    Ort: IfVk Raum 015
    Thomas Hengartner
    Hauptseminar: Klänge, Töne, Soundscapes. Bausteine einer akustischen Kulturforschung
  • 09.112 2 st. Mo 16.00-18.00
    Ort: IfVk Raum 015
    Anneke Wolf
    Mittelseminar: Medienanalyse
  • 09.111 2st. Mi 10.00-12.00
    Ort: IfVk Raum 218
    Barbara Wenk
    Mittelseminar: Orte des Wissens - Vom Umgang mit Wissen anhand von drei praktischen Beispielen
  • 09.104 2st. Mo 18.00-20.00
    Ort: IfVk Raum 015
    Klaus Schönberger
    Mittelseminar: Vom Tagebuch zum Weblog. Zum Wandel eines analogen Kulturmusters.
  • 09.108 2st. Mo 14.00-16.00
    Ort: IfVk Raum 015
    Klaus Schönberger
    Mittelseminar: Protest und Widerstand - neue und alte Handlungs- und Kommunikationsmuster sozialer Bewegungen in vergleichender Perspektive II
  • 09.105 2st. Do 12.00-14.00
    Ort: IfVk Raum 015
    Gerrit Herlyn
    Mittelseminar: Sprechen im Alltag – Zur kulturwissenschaftlichen Analyse mündlicher Kommunikation

Würzburg: Jena:
  • Universität Jena / Bereich Volkskunde / Kulturgeschichte
    Fr. 12-14 Uhr
    Jutta Buchner-Fuhs:
    Ausstellungsprojekt: Kindheit in Thüringen in den 50er und 60er Jahren
 

Konferenzbeitrag des Forschungskollegs: "The Museum: A World Forum"

Barbara Wenk (noch Associate und bald Mitarbeiterin des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung) wird vom 25.-27. April 2006 bei der Tagung "The museum: A world forum - A major international conference and reunion to celebrate 40 years of museum studies at the University of Leicester" mit einem Poster-Beitrag beim Thema 3 "The Twenty-First Century Museum and Its Communities" vertreten sein:

Abstract:
Technology mediated at the museum: how to collect and exhibit technology at museums
In a world immersed with technology and technological objects, Museums of Science Technology and their collections can contribute considerably to the understanding of how technology became an important cultural factor and an integral part of our daily living and how we are handling technology in our everyday life. However, technology is hardly ever shown as an integral part of our cultural life – that is, also from the point of view of users and consumers and in context of how we actually handle, use, adapt, apply and experience technology in specific situations of application.
In my research I want to show how we could change the ways technology is mediated at museums if we define technological objects also as cultural objects and if we use an application- and experience-oriented approach towards technology.
In my research, I want to use an integral approach towards theory and practice. I will therefore link my theoretical findings with experiences and products of current museum work – that is, I will base my findings also on expert interviews with exhibition makers and curators and on the analysis of current museum exhibitions at seven European museums of Science and Technology.


Zum Thema der Tagung heißt es auf der Webseite des Departement of Museum Studies:

"The Museum: A World Forum

Nearly 200 years ago there was an explosion of public museums, and it seems that spirit of growth and diversification has never diminished. What made the idea so appropriate then and how do museums remain relevant today? The museum as a concept has been adopted by a diverse range of cultures, it embodies nationhood and identity, it concretises knowledge, understanding and social memory, it is a tool for social and educational development, it forms a political icon, it has become a technology for entertainment and communication. This conference will not mull over lost opportunities or the constant failure to realise the ideal, it is a celebration of the museum: what it was, what it is and what it might become. "


Zum Programm
Zu den Abstracts
 

Der Hamburger Arbeitskreis Technik und Kultur geht an den Start

Im Sommersemester 2006 wird mit einer Vortragsreihe der Hamburger Arbeitskreis Technik und Kultur ins Leben gerufen. Der Hamburger Arbeitskreis Technik und Kultur versteht sich als Forum für alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit den Zusammenhängen von Kultur und Technik beschäftigen. Organisiert wird er vom Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung, das am Institut für Volkskunde der Universität Hamburg angesiedelt ist. Zukünftig werden pro Semester vier bis fünf Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland sowie aus Hamburg zum Vortrag und inhaltlichen Austausch eingeladen.

Das Programm der ersten Vortragsreihe ...

Do. 6. April, 19-21 Uhr, ESA C
Prof. em. Dr. Karl Heinz Hörning
(Institut für Soziologie der RWTH Aachen):
Wissensdynamik – zum veränderten Verhältnis von Laien-und Expertenwissen im Umgang mit Technik

Do. 4. Mai, 19-21 Uhr, ESA C
Prof. Dr. Hartmut Böhme
(Lehrstuhl für Kulturtheorie des Kulturwissenschaftlichen Seminars an der Humboldt-Universität zu Berlin):
Vakuumforschung in der Frühneuzeit. Instrumentelle Techniken als Motor eines Weltbildwandels

Do. 1. Juni, 19-21 Uhr, ESA C
Dr. Sally Wyatt
(Department of Communication Studies at the University of Amsterdam – the Amsterdam School of Communication Research (ASCOR)):
Middle Range Theories in Science and Technology Studies

Mi. 5. Juli, 19-21 Uhr, ESA M
Prof. Dr. Uwe Hasebrink
(Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg):
Mediennutzung in konvergierenden Medienumgebungen

Die Vorträge finden im Hauptgebäude der Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, statt.

Zukunft des Internet: Forschungskolleg in der "Berliner Gazette"

Die "Berliner Gazette - das digitale Minifeuilleton" veröffentlichte nunmehr die - bisher nur per E-Mail verschickten Beiträge für ihren Schwerpunkt [Futur 2.0]. Hier finde sich auch ein 'Interview-Protokoll' von und mit Klaus Schönberger, dem Wissenschaftlicher Koordinator des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung ("Der lange Arm des Real Life oder: "Nicht technikdeterministische Technikforschung"), das bereits Anfang März verschickt worden ist.

Klaus Schönberger skizziert hier nicht nur den Zusammenhang von Bankraub- und Technikforschung in einer kulturwissenschaftlichen Perspektive, sondern auch seine Sicht auf die Bedeutung der Forschung über das medientechnischen Artefakt 'Internet' in den (historisch und als Alltagswissenschaft argumentierenden) Nachfolgedisziplinen der Volkskunde (Europäische Ethnologie, Empirische Kulturwissenschaft oder Kulturanthropologie). Das lässt sich durchaus als Ergänzung der Debatte lesen, die vor kurzem hier in diesem Blog geführt wurde.

In der redaktionellen Vorbemerkung zum Schwerpunkt der Berliner Gazette lesen wir:

"Guten Tag,
moechten Sie eine Prognose zur Zukunft des Internets abgeben?
Insbesondere nach den Entwicklungen der letzten sechs Jahre ist den meisten die Lust daran vergangen.
Von digitaler Revolution spricht kaum noch jemand. Von rasanten Entwicklungen, die die Welt bis zur Unkenntlichkeit veraendern, auch nicht.
Dennoch finden Umwaelzungen statt, manche davon vielleicht auch revolutionaer.
Aber wie darueber sprechen?
Etwa aus dem Refugium der Netzkritik heraus, aus dem Vestibuel des privaten Alltags, aus dem Hochstand der Forschung, durch die Science Fiction-Brille des Satirikers oder mit dem Faktenapparat des Komputerwissenschaftlers?"
Alles moegliche Ansaetze. Fuer den Themenschwerpunkt [Futur 2.0] haben wir sie versammelt.
Bleiben Sie also dran!"
.

Ebenfalls mit Beiträgen vertreten sind: Geert Lovink, Stefan Heidenreich, David Rice und Edgar Einemann.

Hier noch diejenigen Links, die in der Online-Version nicht zugänglich sind, sondern nur im E-Mail-Abonnement mitgeschickt wurden:

3. http://www.niatu.net/Bankraub und http://vabanque.twoday.net
4. http://max.lui.uni-tuebingen.de/fp/aluin
5. http://www.kommunikation-gesellschaft.de
 

Kulturwissenschaftliche Technikforschung im "vokus"

Die aktuelle Ausgabe (Jg. 15. 2005, heft 2) der Institutszeitschrift vokus (volkskundlich-kulturwissenschaftliche schriften, herausgegeben vom Institut für Volkskunde der Universität Hamburg sowie von der Hamburger Gesellschaft für Volkskunde) ist vor einem knappen Monat erschienen.

Dies möchten wir zum Anlass nehmen, um auf einige interessante Artikel hinzuweisen, die von Mitgliedern des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung verfasst wurden oder einen kulturwissenschaftlichen Blick auf Technik werfen.

Jutta Buchner-Fuhs (Forschungskolleg) stellt in ihrem abgedruckten Vortrag "Technik und Geschlecht in ländlichen Lebensverhältnissen" thesenartig einige Ergebnisse ihrer Habilitation vor, welche die Technisierung der Landwirtschaft in den 1950er Jahren behandelte. Dabei legt sie einen Schwerpunkt auf die Untersuchung der Geschlechterbeziehungen, in die die Technik eingebunden ist und geht der Frage nach, ob die Dingwelten der 1950er Jahre auf dem Lande tatsächlich nur der Inszenierung von Männlichkeit dienen (was die Autorin verneint). Jutta Buchner-Fuhs zufolge bildet die Erfahrungsgeschichte der ländlichen Technisierung einen wichtigen Baustein in der Erforschung dieser Zeit abseits der leichtgängigen „Fünfziger-Jahre-Bilder“, die im Augenblick vermehrt bedient werden.

Corinna Chuchra (Studierende am Institut) untersucht in "Einfrieren statt Räuchern, Pökeln und Einkochen - wie die Kühltechnologie die ländlichen Haushalte eroberte" die Entwicklung der Kühltechnologie in ländlichen Gebieten vom ersten Eisabbau im 19. Jh. In den Vereinigten Staaten bis zur flächendeckenden Versorgung mit Kühlschränken. Ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg dahin waren Gemeinschaftsgefrieranlagen, die vor allem in den 50er und 60er Jahren häufig in ländlichen Gegenden anzutreffen waren und einen wichtigen Baustein für die Akzeptanz und Durchsetzung dieser neuen Technologie bildeten.

Barbara Wenk (Forschungskolleg) thematisiert in ihrem museumswissenschaftlichen Beitrag "Verzauberte Vitrinen in der Museumswelt? - Alltagswelten in Schaufenstern: vom Schau-Katalog zur Schausammlung zum Boulevard" die Inszenierung von Dingwelten. Ausgehend von der Great Exhibition 1851 in London formuliert sie die These, dass die seit dieser Zeit sich entwickelnden kulturellen Praktiken des Sehens, Konsumierens und Reisens zu veränderten Dingarrangements führten – die Grenzen zwischen musealen Präsentationsformen und Schaufenstervitrinen verschwimmen. Ausgeführt und eindrucksvoll mit Fotos belegt wird dieser Gedanke an Hand von Technikausstellungen in verschiedenen Museen.

Last but not least findet sich in der aktuellen Ausgabe auch ein Beitrag von Anneke Wolf (Forschungskolleg) über "Onlinebasiertes Lernen mit einem Wiki. Ein Erfahrungsbericht", in dem sie die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes eines Wikis für kollaboratives Arbeitens im Internet dar. Der Beitrag beruht auf den Erfahrungen, die sie als Lehrbeauftragte im Rahmen des Mittelseminars "Unileben" gemacht hat.

Den vokus können Sie in der Bibliothek des Instituts für Volkskunde oder über die HGV (Hamburger Gesellschaft für Volkskunde, Institut für Volkskunde der Universität Hamburg, Bogenallee 11, 20144 Hamburg) erwerben

Zur Online-Version des vokus 2/2005 sowie zu früheren Ausgaben der Zeitschrift
 

Forschungskolleg va École Normale Supérieure (ENS)

Am Montag 3. April wird Klaus Schönberger, Wissenschaftlicher Koordinator des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung", im Rahmen eines internen internationalen Workshops zum Thema "Privacy and Networks" des "Atelier Internet" an der Pariser École Normale Supérieure (ENS), Rue d'Ulm, das Eröffnungspanel "Theoretical Perspectives on Identity and Privacy " moderieren. Organisiert wird die Zusammenkunft von l'équipe Réseaux Savoirs & Territoires der ENS.
 

TAB-Neuerscheinung: Netzöffentlichkeit und digitale Demokratie

Der hier bereits erwähnte "Arbeitsbericht Nr.100 - Internet und Demokratie" des Berliner Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) ist nun auch als Buchpublikation erhältlich.

"Die stürmische Entwicklung des Internets in den 1990er Jahren wurde von hohen demokratietheoretischen Erwartungen begleitet. Hoffnungen auf eine netzgestützte Belebung der Demokratie und eine neue Kultur der Bürgerbeteiligung gediehen. Mit der Krise der „New Economy“ folgte jedoch auch hier eine Ernüchterung. Heute ist zu beobachten, dass sich Internetkommunikation im Spektrum politischer Kommunikation etabliert hat. Ob hierdurch qualitativ Neues in der demokratischen Praxis entstanden ist, ob sich politische Kultur nachhaltig wandelt und was sich absehbar im Zuge der weiteren gesellschaftlichen „Aneignung“ des Internets noch ändern könnte, das sind dennoch weitgehend ungeklärte Fragen. Die vorliegende Studie des TAB, in der die Ergebnisse des TA-Projekts „Analyse netzbasierter Kommunikation unter kulturelllen Aspekten“ vorgestellt werden, stößt zu diesen Fragen vor - auf Basis einer Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis politischer Netzöffentlichkeit und „digitaler Demokratie“ sowie mittels eigens in Auftrag gegebener empirischer Untersuchungen."

Armin Grunwald, Gerhard Banse, Christopher Coenen, Leonhard Hennen: Netzöffentlichkeit und digitale Demokratie. Tendenzen politischer Kommunikation im Internet. Reihe: Studien des Büros für Technikfolgen-Abschätzung, Bd. 18. Berlin: edition sigma 2006, ISBN 3-89404-827-1, 260 Seiten, 22,90 Euro


=> Zur Ankündigung auf den Seiten des Karlsruher ITAS, Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassung

=>Zu den Zusammenfassungen der Gutachten von Klaus Schönberger, die in diese Publikation eingeflossen sind

 

Deutschland-Radio: TK-Kolleg-Mitarbeiter gibt Auskunft über Weblogs

Am kommenden Montag sendet das Deutschlandradio (Zeitfragen 27.02.2006 · 19:30 Uhr) eine Sendung aus der Redaktion "Zeitfragen" von Gisela Keuerleber unter dem Titel

"Datenrausch
Wie neue Kommunikationstechnik unseren Alltag verändert"


Zum Thema Weblogs wurde vom Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung Klaus Schönberger intensiv für diese Sendung 'verhört'.

Hier die Ankündigung der Sendung (Man kann die Sendungen des DLR auch live im Netz hören)

"Die Abteile im Zug gleichen Großraumbüros oder Musik-Lounges: Fast jeder hat Stöpsel in den Ohren, hört Musik, hängt am Handy oder widmet sich seinem Laptop. Zuhause ist die wichtigste Informationszentrale das Internet: Hier wird nach Hotels, Praktika, Weiterbildungskursen, Rezepten, Hilfe bei den Hausaufgaben oder nach der großen Liebe gesucht.

Manche jagen leidenschaftlich gerne Schnäppchen, viele erledigen ihre Bankgeschäfte online. Der Alltag der Jugendlichen hat sich durch die neuen Medien am radikalsten verändert. Verabredungen und Liebesbeziehungen werden mobil gesteuert. Wer die neuen Medien und Technologien nicht nutzt, ist draußen. Die ältere Generation hat aufgeholt. "Silversurfer" eröffnen Internet-Shops, forschen nach alten Freunden und geben Magazine heraus."


Nur soviel, Klaus Schönberger hat sich gegenüber dem Tenor dieser Ankündigung bestimmt sehr viel zurückhaltender, was etwa "radikale Veränderungen" betrifft, geäußert.
 

Forschungskolleg-Beitrag in Hartinger-Festschrift

Ein weitere Publikation ist zu verzeichnen. In der Festschrift für Walter Hartinger ist auch ein Beitrag von Gudio Fackler (Würzburg), Associate am Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung:

Fackler, Guido: Vorschriften über die Schiffahrt und über die sonstige Benuetzung der Kanal-Anlagen" -- die "Canal-Ordnung" des "Ludwigs-Canals". In: Manfred Seifert/Winfried Helm (Hg.): Recht und Religion im Alltagsleben. Perspektiven der Kulturforschung. Festschrift fuer Walter Hartinger. Passau 2005: Dietmar Klinger Verlag.

Ebenfalls von Interesse dürfte in unserem Kontext der Beitrag von Birgit Huber (Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung Halle) sein:

Birgit, Huber: "Open-source"-Software und "kulturelles Erbe" indigener Bevoelkerung zwischen Markt und alternativer Rationalitaet - Von der Anthropologie des Rechts zu einer Anthropologie als Basis des Rechts. In: Manfred Seifert/Winfried Helm (Hg.): Recht und Religion im Alltagsleben. Perspektiven der Kulturforschung. Festschrift fuer Walter Hartinger. Passau 2005: Dietmar Klinger Verlag.

[Bezug über: Dietmar Klinger Verlag, Rachelweg 1, 94034 Passau, info@klinger-verlag.de]
 

Bilder aus dem Technik-Kollegium I

Dieser Holzstich nach dem Leben, darstellend eine der letzten Sitzungen des Technik-Kollegiums, mag den Besuchern dieses Weblogs einen typischen Einblick in unsere Runde geben. So sieht Wissenschaft bei uns aus; wir sind derart modern, daß die Netzwelt oft nicht hinterherkommt. Willkommen bei der Avantgarde!

Technikkollegium
Ein Weblog mit Informationen und Meinungen rund um Fragen der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung

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Roboter im Film
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Trauern in der Online-Version
Prof. Dr. Norbert Fischer über digitale Trauerportale...
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Robo-Bar
https://www.wired.de/colle ction/latest/ausgabe-0215- robo-mit-schuss
amischerikow - 14. Feb, 16:36
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Publikationen aus dem Forschungskolleg










Gerrit Herlyn
Deutungsmuster und Erzählstrategien bei der Bewältigung beruflicher Krisenerfahrungen In: Seifert, Manfred/Götz, Irene/Huber, Birgit (Hg.): Flexible Biographien. Horizonte und Brüche im Arbeitsleben der Gegenwart. Frankfurt u. a. 2007, S. 167-184.








Anika Keinz, Klaus Schönberger und Vera Wolff (Hrsg.)
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