AusDemForschungskolleg

 

Heute ab 17 Uhr: Forschungskolleg im Hamburger Museum für Kommunikation

Es sei nochmals daran erinnert, dass das Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung heute Nachmittag bzw. Abend (von 17.00 Uhr an) im Hamburger Museum für Kommunikation mit acht ReferentInnen einen Vortrag über acht Stationen zum Thema "Die Elektrifizierung der Kommunikation" durchführen wird. 20.30 Uhr startet der letzte Themenblock.
 

Technikkolleg goes Museum für Kommunikation: Die Elektrifizierung der Kommunikation

Im Rahmen der Ausstellung "Gegenwart und Zukunft der Kommunikation" führen im Museum für Kommunikation (Hamburg) am Freitag, 8. Februar 2008 (17–21 Uhr, Eintritt frei), die MitarbeiterInnen des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung am Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie einen Vortrag in acht Stationen auf. In einer Tour d'Horizon wird der historische Bogen von der Elektrifizierung bis zur Digitalisierung der Kommunikation gespannt:


Zeitplan:
17:00 Uhr Andreas Reucher
Die Beschleunigung der Kommunikation

17:30 Uhr Katrin Petersen
Kommunikation über den Draht – Telegraphie

18:00 Uhr Uta Rosenfeld
Töne vom Telefonalltag. Ein Streifzug durch die Geschichte des Telefons

18:30 Uhr Thomas Hengartner
„Mich hört man überall“. Die Veralltäglichung des Rundfunks

19:00 Uhr Christine Oldörp
fern-sehen

19:30 Uhr Gerrit Herlyn
Das Erreichbarkeitsversprechen. Der Weg des Mobiltelefons in den Alltag

20:00 Uhr Anneke Wolf
Auf den Tag gereimt. Weblogs als Formen chronologischen Schreibens im Internet

20:30 Uhr Julia Cöllen
Broadcast Yourself – Selbstdarstellung in Videoblogs bei Youtube

Zur Ausstellungs-Webseite
 

Hamburger Abendblatt: "Wie das Handy Körper und Geist formt"

lautet die Überschrift des Hamburger Abendblatts (24.01.2008) über die gestern eröffnete Ausstellung im Museum für Kommunikation, die von Studierenden des Instituts für Volkskunde/Kulturanthropologie und MitarbeiterInnen des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung erarbeitet wurde:


An diesem Ort können Sie getrost Ihr Handy anlassen. Sie werden nicht stören, denn das mögliche Klingeln dürfte sich als Begleitmusik so gut in die aktuelle Ausstellung des Museums für Kommunikation einfügen, dass es nicht auffallen wird.

Es ist eine erstaunliche Inszenierung, mit der Studenten des Instituts für Volkskunde/Kulturanthropologie der Uni Hamburg das Thema "Gegenwart und Zukunft der Kommunikation" begreifbar machen. Denn es geht nicht darum, Objekte anzuhäufen oder zu belehren, der Besucher soll zum Mitdenken und Handeln animiert werden.

Auf den ersten Blick wirkt die Ausstellung karg, doch rasch zeigt sich, wie viel gedankliche Arbeit in den Installationen steckt. Im Mittelpunkt steht an den zehn Stationen die Frage, wie Mensch und Technik sich wechselseitig beeinflussen. Allgegenwärtig ist die Erkenntnis, dass die Technik unseren Alltag prägt.

Fotos zeigen, dass uns das Handy zur Körper-Maschine macht. Ein Sprachautomat mit menschlicher Benutzeroberfläche spricht uns scheinbar persönlich an und "überredet" uns, ihm zu helfen. Das Klingeln in einer alten Telefonzelle löst bei uns reflexartiges Handeln aus. Wir sehen, wie Handys Lebensgefühl und Status definieren und wie die Werbung dies forciert. Gleich nebenan lassen sich Handys in passender Mülltrennung ("unhandlich", "uncool", "ausgedient", "überholt") entsorgen. Wir können E-Mails in die Zukunft an uns selbst senden, uns über die Veränderung von Zeit und Raum durch Technik äußern und in der Bedeutungswerkstatt sagen, was Handy und E-Mail uns wert sind. Ein Besucher hat die Worte "Mein Handy ist für mich . . ." im Sinne der Ausstellung ergänzt: ". . . ein praktischer Fluch."


Museum für Kommunikation Hamburg , Gorch-Fock-Wall 1; Di-Fr 9-17 Uhr, Sa/So 10-18 Uhr, T. 357 63 60.


Zur Ausstellungs-Webseite

Eine weitere Ankündigung bei inside-handy.de
 

Ausstellung „Gegenwart und Zukunft der Kommunikation“

im Museum für Kommunikation Hamburg

Am 23. Januar 2008 wird im Museum für Kommunikation Hamburg die Ausstellung „Gegenwart und Zukunft der Kommunikation. Eine Ausstellung über Menschen, Technik und Alltag“ eröffnet. Sie wird dort vom 24. Januar bis zum 24. März 2008 zu sehen sein.

Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des Museums mit dem Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg und dem Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung. In einem dreisemestrigen Projektseminar entwickelten Studierende Ideen, wie das komplexe Verhältnis von Mensch und Technik kreativ vermittelt werden kann.

Die Ausstellung stellt den Menschen und seine alltäglichen Erfahrungen in den Mittelpunkt. Sie richtet den Blick auf das, woran wir uns gerade gewöhnen und gewöhnt haben – auf den Umgang mit Handy und Co. Dabei verzichtet sie weitestgehend auf erklärende Texte, vielmehr laden elf Module zum Nachdenken und zum Dialog ein: Schicken Sie in der Visionsbox eine E-Mail in die Zukunft. Erleben Sie eine Telefonzelle als Opferbox. Notieren Sie in der Bedeutungswerkstatt eigene Erfahrungen. Setzen Sie „gefühlte Entfernungen“ ins Bild. Beobachten Sie den „homobil“. Lassen Sie sich von der Assoziationstapete zum Nachdenken über Design anregen. Sprechen Sie mit einem nicht-menschlichen Wesen. Und: Entsorgen Sie Ihr altes Mobiltelefon in die „Handy-Mülleimer“ - die Alt-Handys kommen der Hamburger Tafel e.V. zugute.

Museum für Kommunikation Hamburg
Gorch-Fock-Wall 1
20354 Hamburg
Tel.: 040/ 357 636 0
Fax: 040/ 357 636 20
E-Mail: mk.hamburg[at]mspt.de
www.museumsstiftung.de/hamburg

Hier kann der Flyer zur Ausstellung als pdf-File runtergeladen werden
 

Ein erfolgreiches und gutes 2008

wünscht das Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung den LeserInnen seines Weblogs und allen KollegInnen und FreundInnen.

Wir werden mit mindenstens zwei neuen Projekten im Laufe des Jahres beginnen und somit gibt es gute Gründe hier ab und an vorbei zu schauen.

Klaus Schönberger
 

Surveillance Studies

Nils Zurawski wird nächstes Jahr Mitarbeiter des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung werden. Er wird das jüngst bewilligte DFG-Projekt "Verbraucher und Konsum(kontroll)technologie – Nutzereinstellungen, -Wissen und Technikaneignung" bearbeiten:

Grund genug auf diesen jüngst von ihm herausgegebenen Band hinzuweisen:

Nils Zurawski (Hrsg.): Surveillance Studies
Perspektiven eines Forschungsfeldes. 2007.
183 Seiten. Kart. 19,90 Euro (D), 20,50 Euro (A), 34,70 SFr. ISBN 978-3-86649-059-8

Aus dem Waschzettel des Barbara-Budrich-Verlags:
Am Beginn des 21. Jahrhunderts sind die gesellschaftlichen
Konsequenzen neuer Formen der Sammlung, Verwendung und Vernetzung von Daten zur Überwachung und Beeinflussung von Menschen und Gruppen noch nicht vollends absehbar.

Mit den Surveillance Studies können die Bedingungen und Diskurse von Sicherheit, Überwachung und Kontrolle im Rahmen einer interdisziplinären Forschungsinitiative analysiert werden. Verschiedene Perspektiven werden hier einführend dargestellt.

Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der Kriminologie, der Geographie, Soziologie und Kunstgeschichte zeigen welche unterschiedlichen Perspektiven es gibt, um die komplexen und folgenreichen Zusammenhänge zu verstehen oder zukünftige Entwicklungen einzuschätzen. Die verschiedenen Perspektiven ergänzen sich zu einem Gesamtbild, welches die Strukturen und Feinheiten dieser Entwicklungen deutlich macht. Die Beiträge gehen dabei auf grundsätzliche Probleme bei der Analyse von Überwachung aus ihrer jeweiligen Sicht ein und bieten so eine kompakte Übersicht über ein spezifisches, in dieser Hinsicht neues Forschungsfeld. Weiterhin zeigen sie wie vielschichtig der Einfluss der von Überwachungstechnologien und Kontrolldiskursen auf unser tägliches Leben tatsächlich ist. Als einführende Texte bieten Analysen und Diskussionen - vor allem jenseits aller akademischen Debatten.



Aus dem Inhalt:

· Christiane Schulzki Haddouti, Gläserner Bürger 2.0

· Eric Töpfer, Videoüberwachung – eine Risikotechnologie zwischen
Sicherheitsversprechen und Kontrolldystopien

· Tobias Singelnstein und Peer Stolle, Von der sozialen Integration
zur Sicherheit durch Kontrolle und Ausschluss

· Manfred Rolfes, Konstruktion und Konstrukteure sicherer und
unsicherer Räume. Beiträge aus der Sicht der Geographie

· Nils Zurawski, Wissen und Weltbilder. Konstuktionen der
Wirklichkeit, cognitive mapping und Überwachung.

· Gisbert van Elsbergen, Kriminologische Implikation der
Videoüberwachung

· Gerrit Hornung, Über Möglichkeiten und Grenzen der rechtlichen
Bewertung neuer Überwachungstechnologien

· Martin Henatsch, Kunst im Spannungsfeld von Sicherheit und
Freiheit

Der Herausgeber
:
Dr. Nils Zurawski, Wiss. Mitarbeiter, Institut für kriminologische Sozialforschung, Universität Hamburg (Leiter DFG-Projekt „Videoüberwachung“)

Neues Forschungskolleg-Projekt: Spielkulturen. Zur biographischen Bedeutung des Spielens und des Online-Spielens im digitalen Alltag.

So lautet der Titel eines seit 1.11. 2007 am Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung am Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität neu angelaufenen Drittmittelprojekts:

In dem im Bereich Innovations- und Technikanalyse vom BMBF für zwei Jahre geförderten Vorhaben sollen mit einem biographischen Forschungsansatz subjektive Spielkulturen bei Erwachsenen untersucht werden. Ermittelt werden die Einbettung des Spielens und Online-Spielens im Lebensverlauf, sowie die Relevanz des Computerspielens im Rahmen einer alltäglichen Spielkultur.

In der allgemeinen Wahrnehmung sind die typischen Spieler von Computer- und Online-Spielen Kinder und vor allem männliche Jugendliche. Zunehmend verfügen dabei inzwischen viele Erwachsene über langjährige Computerspielerfahrungen und spielen auch weiterhin Computer- und mittlerweile auch Online-Spiele. Ältere Spieler sind in der öffentlich-medialen Wahrnehmung kaum vorhanden und werden im Kontext von Internet- und Computerwelten – wenn überhaupt – als Senioren adressiert oder etikettiert, denen eine Computerferne unterstellt wird. Wird der demographische Wandel berücksichtigt, dann wird deutlich, dass bei der Gestaltung und Vermarktung von Computerspielen das jugendkulturelle Leitbild zunehmend problematisch wird. Hier bietet die Studie Ansätze, die Aufschluss über die Spielvorlieben, wie -bedürfnisse aber auch über das Selbstbild älterer Nutzer geben. Mit einem biographisch orientierten, erfahrungsnahen Ansatz wird – um diesem Forschungsdesiderat Rechnung zu tragen – die Einbettung des Spielens und Online-Spielens im Lebensverlauf, sowie die Relevanz des Computerspielens im Rahmen einer alltäglichen Spielkultur in den Mittelpunkt gerückt. Damit wird der individuelle Wandel von ‚Spielkarrieren’ im Laufe des Lebens über verschiedene Altersgruppen hinweg in den Blick genommen. Die im Projekt angelegte Frage nach der Spielesozialisation erlaubt es, die jeweilige Bindungskraft von Spielen und Spieltypen zu beschreiben.

Die Bearbeiter des Projekts sind Gerrit Herlyn und Helle Meister.
 

Taktik und Taktung. Eine Diskursanalyse politischer Online-Proteste.

Marion Hamm, Associate am Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung, derzeit Forschungsmitarbeiterin am Soziologisches Seminar in Luzern, hat gemeinam mit Stephan Adolphs und Oliver Marchart einen Aufsatz zur Diskursanalyse von Online-Protesten publiziert:

Marchart, Oliver/Adolphs, Stephan/Hamm, Marion: Taktik und Taktung. Eine Diskursanalyse politischer Online-Proteste. In: Ries, Marc/Fraueneder, Hildegard/Mairitsch, Karin (Hg.): dating.21. Liebesorganisation und Verabredungskulturen. Bielefeld 2007, S. 207-224.

INHALTSVERZEICHNIS
 

Klagenfurter Cultmedia-Workshop mit Forschungskolleg-Beteiligung: Die Zukunft der Informationsgesellschaft/Kulturelle Vielfalt und neue Medien

Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Alpen-Adria-Universität (Prof. Dr. Rainer Winter) veranstaltet gemeinsam mit dem European Network of Cultural Diversity and New Media (CULTMEDIA) (Prof. Dr. Gerhard Banse, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, Forschungszentrum Karlsruhe) vom 9.-11. Dezember 2007 an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt einen Workshop bzw. eine Tagung unter der Fragestellung "Die Zukunft der Informationsgesellschaft - Kulturelle Vielfalt und neue Medien":

"Die deutlich hervortretenden und sich intensivierenden Folgen der Globalisierung zum einen, die Präsenz des Internet zum anderen haben seit den 90er Jahren zu Diagnosen und Analysen geführt, welche die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien als
Motor kultureller und gesellschaftlicher Veränderungen ins Zentrum rücken. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint die Gegenwartsdiagnose eines Informationszeitalters – verbunden mit Begriffen wie Informationsgesellschaft, Medienzivilisation, Netzwerkgesellschaft etc – common sense zu sein. Doch welche Konturen und Perspektiven, Möglichkeiten und Potentiale unterscheiden die sich herausbildende Cyber-Society von früheren kulturellen und gesellschaftlichen Formationen?

Ziel der Tagung ist es, in einem transdisziplinären und internationalen Dialog über die Kultur neuer Medien den informationellen Charakter der Gegenwart und der Zukunft zu
analysieren und zu verstehen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der kulturellen Vielfalt der digitalen, vernetzten und ubiquitären Medien. Im Mittelpunkt sollen dabei die Veränderungen kultureller Praxen im Kontext neuer Medien stehen."


Die Themen des diesjährigen CULTMEDIA-Treffens lauten: "Die Informationsgesellschaft - revisited", "Neue Medien und Politik", "Kompetenzen für die Informationsgesellschaft: (Multi-)Mediale Bildung im Cyberspace" und "Medien zwischen Kultur und Technik: Theorie und Empirie".

Am Dienstag, 11.12, wird auch Klaus Schönberger (Wissenschaftlicher Koordinator des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung" sprechen. Sein Thema. "Weblogs & Gender: Zur Geschichtlichkeit der Praktiken des Bloggens aus der Perspektive der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung".
 

Vokus 1/2007 erschienen

Der neueste Ausgabe des vokus (Jg. 17, 2007, Heft 1) (volkskundlich-kulturwissenschaftliche schriften, herausgegeben vom Institut für Volkskunde der Universität Hamburg sowie von der Hamburger Gesellschaft für Volkskunde) ist erschienen und online verfügbar (Die Printausgabe lässt sich über das Institut für Volkskunde der Universität Hamburg, ESA-West, Edmund-Sievers-Allee 1, 20146 Hamburg bestellen).

Dies möchten wir zum Anlass nehmen, um auf zwei Artikel hinzuweisen, die von Mitgliedern des Forschungskollegs Kulturwissenschaftliche Technikforschung verfasst wurden:

Oldörp, Christine: Vom epistemologischen Bruch der Schrift. In: vokus 17 (2007) 1, S. 19-60.
Online verfügbar unter:
http://www.uni-hamburg.de/Wiss/FB/09/VolkskuI/Texte/
Vokus/2007-1/21-62_vokus2007-1-3.pdf



und

Petersen, Katrin: Beobachten. Überlegungen zur Systematisierung einer ›alltäglichen Kompetenz‹. In: vokus 17 (2007) 1, S.61-80. Online verfügbar unter:
http://www.uni-hamburg.de/Wiss/FB/09/VolkskuI/Texte/
Vokus/2007-1/63-81_vokus2007-1-4.pdf
Ein Weblog mit Informationen und Meinungen rund um Fragen der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung

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Robo-Bar
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Publikationen aus dem Forschungskolleg










Gerrit Herlyn
Deutungsmuster und Erzählstrategien bei der Bewältigung beruflicher Krisenerfahrungen In: Seifert, Manfred/Götz, Irene/Huber, Birgit (Hg.): Flexible Biographien. Horizonte und Brüche im Arbeitsleben der Gegenwart. Frankfurt u. a. 2007, S. 167-184.








Anika Keinz, Klaus Schönberger und Vera Wolff (Hrsg.)
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