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Wien: "SINNE - TECHNIK - INSZENIERUNG: MEDIEN UND WAHRNEHMUNG"

Aus Wien erreichte uns folgende Ausschreibung:

Universität Wien, Wien
Bewerbungsschluss: 06.04.2007

CALL FOR APPLICATIONS
Universität Wien,

Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
in Zusammenarbeit mit der historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät, der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft und der sozialwissenschaftlichen Fakultät.

Das Initiativkolleg (IK) "SINNE - TECHNIK - INSZENIERUNG: MEDIEN UND WAHRNEHMUNG" vergibt zum 1. Oktober 2007 für die Dauer von drei Jahren insgesamt zehn DoktorandInnenstellen (Kollegiatsstellen).

Die Universität Wien bietet erstmals ein strukturiertes Doktoratsstudium für die Dauer von sechs Semestern in diesem Forschungsfeld an. Das internationale und fächerübergreifende Initiativkolleg fördert Dissertationsvorhaben, die sich mit dem Verhältnis von Sinneswahrnehmung, Technik und medialer Inszenierung befassen. Drei Themenfelder schaffen den interdisziplinären Rahmen für die Untersuchung inszenierter Wahrnehmung: (1) Transformation der Sinne, (2) Die Technik und die Künste, (3) Inszenierte Wahrnehmung. Die Betreuung der Dissertationen wird von Mitgliedern der Faculty des Kollegs übernommen.
Nähere Informationen zu den Inhalten und zur Faculty des IK finden sich auf den folgenden Webseiten:

http://forschung.univie.ac.at/de/portal/initiativkollegs/i036/
http://tfm.univie.ac.at/index.php?id=initiativkolleg

Die durchgehende Teilnahme am Studienprogramm (IK-Curriculum) ist verpflichtend; deshalb müssen die KollegiatInnen während der gesamten Laufzeit des IK ihren Wohnsitz in Wien haben und anwesend sein. Arbeitssprache ist Deutsch.

Der Förderungszeitraum beträgt drei Jahre. KollegiatInnen erhalten eine Anstellung an der Universität Wien im Ausmaß von 20 Wochenstunden; darin sind bis zu 10 Stunden Mitarbeit in Forschung und Lehre inbegriffen. Das Jahresbruttogehalt von insgesamt 14.000 Euro jährlich wird in 14 Monatsraten ausbezahlt. Eine Befreiung von den Studiengebühren, eine zusätzliche Unterstützung für KollegiatInnen im Falle von Kinderbetreuungspflichten, sowie Reisekostenbeiträge für evtl. notwendige Forschungs- oder Tagungsreisen sind vorgesehen.

Bewerbungsvoraussetzungen:

Erwartet werden:

1) Abgeschlossenes Hochschulstudium (Magister/Diplom/Master) in
einem geistes-, kultur- oder sozialwissenschaftlichen Fach

2) Diplom- bzw. Magisterarbeit, Forschungsprojekt etc. im
Forschungsfeld des IK

3) Dissertationsvorhaben, das im Bereich der Themen des IK
angesiedelt ist

4) Deutschkenntnisse in Wort und Schrift.


Bewerbungsunterlagen:

Für eine Bewerbung um die Aufnahme in das IK "Sinne - Technik -
Inszenierung. Medien und Wahrnehmung" sind folgende Unterlagen
einzureichen:
  • ein persönliches Bewerbungsschreiben (max. 1 Seite)
  • ein tabellarischer Lebenslauf (CV) mit Foto
  • eine Dokumentation des bisherigen Studiengangs und Kopien der erlangten Hochschulabschlüsse
  • ein Exposé des Dissertationsprojekts von maximal vier Seiten
    (10.000 Zeichen) mit Literaturangaben (max. 1 Seite)
  • ein Abstract der letzten im Forschungsfeld des IK
    angesiedelten wissenschaftlichen Arbeit (Diplom- bzw. Magisterarbeit, Projektarbeit) (max. 1.500 Zeichen)
  • Nennung von 2 Referenzen (jeweils mit Name, Funktion und Adresse)
.

Bewerbungsfrist:

Bewerbungen sind bis zum 06.04.2007 (Datum des Poststempels,
gleichzeitige Email-Bewerbung verpflichtend) zu richten an die
Koordinationsstelle des IK:

IK "Sinne - Technik - Inszenierung: Medien und Wahrnehmung"
z.H. Mag.a Eva Krivanec
Institut f. Theater-, Film- und Medienwissenschaft
Hofburg, Batthyanystiege,
A-1010 Wien
E-mail: eva.krivanec[at]univie[dot]ac[dot]at

BewerberInnen, die in die engere Wahl kommen, werden zu einem
Bewerbungsgespräch, das voraussichtlich zwischen 25. und 29. Juni
stattfinden wird, geladen.

Die Zulassung durch die Faculty erfolgt in der ersten Juliwoche 2007.

Studienbeginn ist am 1. Oktober 2007.

Die Universität Wien strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesonderein Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.


Kontakte für Rückfragen:

Mag.a Eva Krivanec, e-mail: eva.krivanec[at]univie[dot]ac[dot]at; Tel.: +43 1 4277 48461 (Mo, Di, Mi 14h-17h)

Sprecher des IK:
Ao. Prof. Dr. Klemens Gruber
 

TAB: ePetition-Gutachter gesucht

Ein Rundschreiben des Berliner TAB soll hier nicht vorenthalten werden:


Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das TAB führt gegenwärtig im Rahmen seines TA-Projekts "ePetition" eine Evaluation des Modellversuchs "Öffentliche Petitionen" des Deutschen Bundestags durch. Für die Phase II dieses Projektes soll eine Reihe von Gutachten vergeben werden, die über den Modellversuch des Bundestags hinaus gehen und die nationale wie internationale "Petitions-Landschaft" in den Blick nehmen. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter der Adresse

http://www.tab.fzk.de/de/gutachter/epetition.htm

Über Ihr Interesse und die Einreichung eines Angebots würden wir uns freuen.
Bitte reichen Sie diese Information auch an potentiell interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter.

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Riehm und Christopher Coenen

Ulrich Riehm
Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB)
Neue Schönhauser Str. 10, 10178 Berlin
Tel.: 030/28491-0, -105, Fax: -119, E-Mail: riehm{at]itas.fzk.de
Das TAB ist eine organisatorische Einheit des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des Forschungszentrums Karlsruhe
http://www.itas.fzk.de - http://www.tab.fzk.de - http://www.itas.fzk.de/mahp/riehm/riehm.htm
 

Darmstadt: "Arbeit, Technik und Gesellschaft"

Im Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften ist am Fachgebiet "Arbeit, Technik und Gesellschaft" (Prof. Dr. Rudi Schmiede) am Institut für Soziologie ab 01. April 2007 die Stelle eines/einer

Wiss. Mitarbeiters/Mitarbeiterin - halbtags
(Kenn-Nr.: 322)

in einem zunächst auf 3 Jahre befristeten Arbeitsverhältnis zu besetzen.

Aufgaben:
Mitwirkung an der Vorbereitung und Durchführung der Lehre. Forschung und Lehre sollen auf dem Gebiet der Entwicklung neuer IuK-Technologien und ihrer Auswirkungen auf Arbeit und Gesellschaft liegen. Technische Grundkenntnisse, besonders auf dem Gebiet technischer Wissenssysteme, sowie Erfahrungen in Bezug auf Nutzerorientierung sind deshalb von Vorteil.
Es ist möglich und erwünscht, die Stelle mittels der Einwerbung von Drittmitteln aufzustocken.

Voraussetzungen:
Abgeschlossenes Hochschulstudium der Soziologie oder ihr verwandter Disziplinen.

Das Erbringen der Dienstleistung dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifizierung der Bewerberin/des Bewerbers. Gelegenheit zur Vorbereitung einer Promotion wird gegeben.

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem BAT.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der o. g. Kenn-Nummer an den Dekan des Fachbereichs Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften, Marktplatz 15, Residenzschloss, 64283 Darmstadt, zu senden.

Bewerbungsfrist: 22. Dezember 2006


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Prof. Dr. Rudi Schmiede
Inst. f. Soziologie / Dpt. of Sociology
Techn. Univ. Darmstadt / Darmstadt University of Technology
Residenzschloss D-64283 Darmstadt
Tel. +49 6151 16-2809 Fax +49 6151 16-6042
http://www.ifs.tu-darmstadt.de/85/
 

Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaften und Technik e.V.

Die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaften und Technik e.V. (DGGMNT) vergibt im Jahr 2007 zum achten Mal ihren Förderpreis. Durch den Förderpreis sollen Forschungsarbeiten von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern (in der Regel nicht älter als 40 Jahre) aus dem Gebiet der Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik anerkannt und gefördert werden. Der Förderpreis besteht aus einem Beitrag von 1.250,- Euro sowie einer Urkunde der DGGMNT.

Zur Teilnahme aufgefordert und berechtigt sind junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Gebieten der Geschichte der Medizin, Naturwissenschaften oder Technik. Die eingereichten Arbeiten sollen einen innovativen Beitrag zur Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik leisten; dies gilt gleichermaßen für theoretisch, methodisch oder empirisch ausgerichtete Arbeiten. Die Forschungsergebnisse bzw. deren Veröffentlichung sollen aktuell und daher nicht älter als zwei Jahre sein. In der Regel sollen die Arbeiten in deutscher Sprache abgefasst sein. Der Bewerbung sind zwei Exemplare beizulegen.

Die Bewerbungen müssen bis zum 31.12. 2006 beim Vorsitzenden des Preisvergabekomitees der DGGMNT (Prof. Dr. Herbert Mehrtens, Historisches Seminar, Technische Universität Braunschweig, Schleinitzstr. 13, 38016 Braunschweig) eingegangen sein.
 

Conrad-Matschoß-Preis des VDI für Technikgeschichte

Verein Deutscher Ingenieure e. V., Düsseldorf
Bewerbungsschluss: 30.10.2006

Der VDI Verein Deutscher Ingenieure schreibt erstmals einen Preis für Technikgeschichte aus. Mit dem Conrad-Matschoß-Preis will der größte Ingenieurverein Europas Beiträge zur besseren Verständlichkeit der Technikgeschichte fördern und die technikhistorische Forschung unterstützen. Journalisten der schreibenden Zunft, für Fernsehen und Rundfunk, Historiker, Museumsmitarbeiter, Archivare und Denkmalpfleger sind ebenso angesprochen wie interessierte Ingenieure und Naturwissenschaftler.

Prämiert werden deutschsprachige Beiträge in Print- und elektronischen Medien, die bis zum 30. Oktober 2006 erschienen sind. Die Bewerbungsunterlagen bestehen aus dem Beitrag, einer Kurzbeschreibung der Arbeit sowie dem Lebenslauf.

Die Jury legt besonderen Wert auf die fachliche Qualität und gute
allgemeine Verständlichkeit auch und gerade für Fachfremde. Der
Conrad-Matschoß-Preis des VDI ist mit 3.000 Euro dotiert. Die
Preisverleihung erfolgt während der Technikgeschichtlichen Jahrestagung des VDI am 22. Februar 2007 in Düsseldorf.
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Michael Kussmann

Verein Deutscher Ingenieure e. V.
Bereich Technikgeschichte
0211/6214-205/273
0211/6214-150
tub[at]vdi.de

Homepage
 

Scholar-in-Residence Programm des Deutsches Museums, München

Das Deutsche Museum, München bietet mehrere attraktive Stipendien für WissenschaftlerInnen, die für die Dauer von 6 oder 12 Monaten mit den ebenso umfangreichen wie vielfältigen Beständen des Museums arbeiten wollen. Das Programm ist international und interdisziplinär ausgerichtet.

Das Museum bietet zahlreiche Möglichkeiten für innovative Untersuchungen naturwissenschaftlicher Prozesse und des kulturellen Wandels der Technik: 1903 gegründet, umfassen seine Bestände rund 100.000 Objekte, ein Archiv mit 4.500 Regalmetern einschließlich einer umfangreichen Sammlung von wissenschaftlichen Fotografien, technischen Zeichnungen, Firmenschriften sowie Nachlässen, und eine Forschungsbibliothek zur Wissenschafts- und Technikgeschichte mit rund 875.000 Bänden, 5.000 Zeitschriften sowie einer bedeutenden Sammlung von libri rari. Die Sammlungen sind historisch gewachsen; dadurch spiegelt sich in den Objekten, Büchern und Archivalien einzelner Wissenschaftler, Ingenieure sowie von Firmen und wissenschaftlichen Institutionen die Geschichte von Experimentalsystemen und Innovationskulturen wider. Die einzigartige Sammlungsstruktur des Museums ermöglicht es den StipendiatInnen, die vorhandenen Objekte, Texte und Bilder zu innovativen, übergreifenden Forschungsansätzen zu verknüpfen und nicht nur die Geschichte, sondern auch die Archäologie von Wissenschaft und Technik zu untersuchen.
Die BewerberInnen werden gebeten, ihre Projekte auf die Sammlungsbestände des Deutschen Museums auszurichten und bei der Formulierung ihrer Forschungsprojekte eng mit MitarbeiterInnen vor Ort zusammen zu arbeiten. Anträge, die darauf abzielen, neue Ansätze objektorientierter Forschung zu erproben, sind besonders willkommen.
Die StipendiatInnen stehen im täglichen Kontakt mit KonservatorInnen, ArchivarInnen und BibliothekarInnen und werden in ihren Arbeiten von den WissenschaftlerInnen des Museums (rund 50 MitarbeiterInnen) sowie des Münchner Zentrums für Wissenschafts- und Technikgeschichte (ebenfalls rund 50 WissenschaftlerInnen) unterstützt.

Die StipendiatInnen erhalten einen eigenen Arbeitsplatz mit PC und Telefonanschluss und haben die Möglichkeit, vorübergehend in den kostengünstigen Apartments des Museums zu wohnen, wenn diese zur Verfügung stehen. Sie werden ihre Projekte zu Beginn ihres Aufenthalts einem kleinen Kreis von KollegInnen vorstellen und sollten bereit sein, sich regelmäßig an den alle zwei Wochen stattfindenden Montagskolloquien zu beteiligen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Ergebnisse der Projektarbeit in Publikationen des Deutschen Museums zu veröffentlichen.
Die Stipendien umfassen für ein volles Jahr in Euro: 15.000 (nicht promoviert) und 30.000 (promoviert). Die Stipendien umfassen für sechs Monate in Euro: 7.500 (nicht promoviert) und 15.000 (promoviert). WissenschaftlerInnen jeder Qualifikationsstufe sind herzlich eingeladen sich zu bewerben, sofern sie ein Universitätsstudium abgeschlossen haben. Alle Nationalitäten sind willkommen. Die StipendiatInnen müssen die Kosten ihrer Krankenversicherung selbst tragen.

Bewerbungsschluss: 30. September 2006,
Auswahl der KandidatInnen: 16.-20. Oktober 2006
Stipendienbeginn: 1. Januar oder 1. Juli 2007

Für die Bewerbung werden die Interessierten gebeten, folgende Unterlagen einzusenden:
1. ausgefüllter Fragebogen (erhältlich unter http://www.deutsches-museum.de/forsch/scholarir/scholarir.htm)
2. Lebenslauf
3. Projektexposee (3-5 Seiten)
4. zwei vertrauliche Empfehlungsschreiben

an folgende Adresse:

Andrea Walther
Koordinatorin des Forschungsinstituts
Deutsches Museum
80306 München
Tel: 00 49 (0) 89 2179-280
Fax: 00 49 (0) 89 2179-239
Email: a.walther[at]deutsches-museum.de
 

Promotionsstelle am Deutschen Museum in München

„Homo Europaeus“ am Markt, an der Schnittstelle zwischen Technikproduktion und Technikkonsum

Das BMBF hat das dreijährige interdisziplinäre Verbundprojekt „Imagined Europeans. Die wissenschaftliche Konstruktion des Homo Europaeus“ bewilligt. Das Projekt erforscht Konstruktionen des Europäers in den Lebenswissenschaften sowie in technisch-normierenden, wirtschaftlichen und administrativen Zusammenhängen. Nicht das Europa-Bild hochschwebender intellektueller Debatten, sondern das durch praktische Entscheidungen alltäglich reproduzierte Bild vom Europäer und der Europäerin steht im Mittelpunkt.

Im Verbund kooperieren das Deutsche Museum, München, das Zentrum für Höhere Studien Leipzig und die Humboldt-Universität zu Berlin. Für den Projektstandort München sucht das Forschungsinstitut für Technik- und Wissenschaftsgeschichte des Deutschen Museums zum nächstmöglichen Zeitpunkt auf 2,5 Jahre befristet

eine/n Doktorand/in


mit abgeschlossenem Studium für ein Promotionsstipendium. Thema des Dissertationsvorhabens ist die Konstruktion des „Homo Europaeus“ am Markt, an der Schnittstelle zwischen Technikproduktion und Technikkonsum.

Arbeitsplatz ist das Deutsche Museum.

Das Deutsche Museum hat sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil zu erhöhen und fordert deshalb ausdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte zusammen mit einer einseitigen Projektskizze bis zum 15. August 2006 an die Personalstelle des Deutschen Museums, Museumsinsel 1, 80538 München.

Auskünfte zum Projekt erteilen Ihnen Prof. Dr. Helmuth Trischler, tel.: 089-2179-209/280, Email: h.trischler[at]deutsches-museum.de, oder Dr. Kilian J. L. Steiner, tel.:.089-2179/543, Email: k.steinerr[at]deutsches-museum.de
 

Graduiertenkolleg "Topologie der Technik": 18 DoktorandInnen- u. 2 Postdocstipendien

Das neu eingerichtete interdisziplinäre Graduiertenkolleg

Topologie der Technik

ist am Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der
Technischen Universität Darmstadt (TUD) angesiedelt, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und wird von WissenschaftlerInnen der Fächer Geschichte, Informatik, Maschinenbau, Philosophie, Soziologie, Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Bauingenieurwesen getragen. Das
Kolleg hat folgende Schwerpunkte:

1. Informatisierung und Topologie der Netzwerkgesellschaft
2. Technisierte Körper-Räume und Raumwahrnehmung
3. Stoffströme, Mobilität, Tourismus
4. Repräsentationsformen von Technik-Topologien
5. Technogene Machtfelder

Zum 01.10.2006 werden ausgeschrieben:

18 DoktorandInnenstipendien


für zunächst zwei Jahre mit einjähriger Verlängerungsoption sowie

2 PostDoc-Stipendien

für maximal zwei Jahre.

Es wird verlangt, dass die StipendiatInnen während der Förderzeit ihren Wohnsitz in Darmstadt und Umgebung nehmen. Die Teilnahme am Lehrprogramm des Kollegs ist verpflichtend.

Bewerbungen werden erbeten in elektronischer Form unter Beifügung (1) eines Lebenslaufes, (2) der akademischen Zeugnisse, (3) einer Ideenskizze von bis zu fünf Seiten für ein Promotionsprojekt und (4) der Nennung von mindestens zwei HochschullehrerInnen als Referenz bis zum 28. Juli 2006

an topologie[at]ifs.tu-darmstadt.de. Das Bewerbungsschreiben soll außerdem die sachlichen Gründe und die persönliche Motivation für die Bewerbung beinhalten. Für Nachfragen stehen die Sprecher des Graduiertenkollegs, Prof. Dr. Petra Gehring (gehring[at]phil.tu-darmstadt.de) und Prof. Dr. Mikael Hård
(hard[at]ifs.tu-darmstadt.de), zur Verfügung. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Erhöhung des DoktorandInnenstipendiums von 1.000 € auf maximal 1.365 € erfolgen kann.

Nach den Richtlinien der DFG (siehe www.dfg.de) soll das Alter der
BewerberInnen für DoktorandInnensptipendien nur in begründeten
Ausnahmefällen 28 Jahre und für Postdoc-Stipendien nur in begründeten Ausnahmefällen 35 Jahre überschreiten.

Näheres über das Forschungs- und Lehrprogramm des Kollegs, die Gruppe der beteiligten ProfessorInnen finden Interessierte unter
www.ifs.tu-darmstadt.de/gradkoll-tdt
 

Ausschreibung: Professor in Technikgeschichte am Steno Institute in Arhus

Associate Professor of history of technology

The Steno Institute invites applications for a permanent position as associate professor to commence 1 January 2007 or as soon as possible thereafter.

We seek a historian of technology with significant publications and current research interest in one or more of the following fields: the history of modern technology, production of technological knowledge, relations between technology and science and/or between technology and medicine.

Applicants' ability to contribute to teaching and/or research in other sections of the Steno Institute may be taken into account.

The general requirements for the position are as follows: a PhD degree or its equivalent in an appropriate subject area, preferably history of technology; a strong record of research; teaching experience at university level; administrative experience. Three or more years of research experience beyond PhD is desirable.

The successful applicant will be expected to

* take responsibility for the undergraduate course in history of
technology
* offer elective courses in areas related to his/her research
* contribute to other courses covered by the Institute (e.g.
introduction to the history of science; introduction courses in
philosophy of science for science students)
* pursue an active research programme

The successful candidate will be expected to participate in all aspects of the Institute's activities, and he/she is required to be present on a daily basis. If the candidate does not speak Danish, he/she will be expected to learn enough to participate fully in the administrative work of the Institute within two years.

Applications must be in English and include a curriculum vitae, a complete list of publications, a statement of future research plans and information about research activities, teaching qualifications and management experience, all in 4 copies (see http://www.nat.au.dk/stilling/cv for the recommended level of detail). If the applicant wants other material to be considered in the evaluation (publications (max 5) and other documentation of research and teaching qualifications, as well as management experience) such material must be clearly specified and must either be enclosed in hardcopy (3 copies) or must be available electronically.

The Faculty refers to the Ministerial Order No. 170 of 17.03.2005 (( http://www.au.dk/da/21-05.htm) on the appointment of teaching and research staff at the universities under the Ministry of Science, Technology and Innovation.

Salary depends on seniority as agreed between the Danish Ministry of Finance and the Confederation of Professional Unions.

Applications should be addressed to The Faculty of Science, University of Aarhus, Ny Munkegade, Building 1521, DK-8000 Aarhus C, Denmark, and marked 212/5-148. The deadline for receipt of all applications is August 21, 2006, at 12,00 noon.

For more information contact the head of the Institute Keld Nielsen, phone +45 8942 3540, e-mail: keld.nielsen[at]si[dot]au[dot]dk

The Steno Institute is a multidisciplinary department covering the history of science, technology and medicine; philosophy of science; science education; and science communication. The Danish Museum for the History of Science and Medicine also forms part of the Institute.
 

Villigst-Stipendien im Promotionsschwerpunkt "Biomedizin"

In dem an den Universitäten Hamburg und Bielefeld angesiedelten und von Regine Kollek und Alfons Bora betreuten Promotionsschwerpunkt "Biomedizin" des evangelischen Studienwerks Villigst werden laufend Promotionsstipendien vergeben. Geeignete AbsolventInnen sind herzlich eingeladen, sich bei Interesse mit Herrn Bora in Verbindung zu setzen.

Informationen erhält man hier

Prof. Dr. Alfons Bora
Universitaet Bielefeld – Bielefeld University
Institut fuer Wissenschafts- und Technikforschung – Institute for Science and Technology Studies (IWT)
Fakultaet fuer Soziologie – Faculty for Sociology
Postfach 100131 – P.O.B. 100131
D-33501 Bielefeld
Germany
fon: ++49.521.106.4673/6884
fax: ++49.521.106.6463
Ein Weblog mit Informationen und Meinungen rund um Fragen der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung

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Aktuelle Beiträge

Tagungsband "Bewegtbilder...
Ute Holfelder / Klaus Schönberger (Hrsg.) Bewegtbilder...
amischerikow - 30. Jun, 15:29
Elektrizität
Die Ausgabe 30.4 (November 2015) der Zeitschrift Cultural...
amischerikow - 21. Nov, 12:23
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mein Lieber ;-)
vabanque - 21. Sep, 19:03
Tagung “Bewegtbilder...
Donnerstag, 29.10.2015, 14 Uhr - Samstag, 31.10.2015,...
amischerikow - 20. Sep, 13:43
Roboter im Film
http://www.zeit.de/kultur/ film/2015-04/ex-machina-fi lm-android-roboter
amischerikow - 21. Apr, 13:40
Trauern in der Online-Version
Prof. Dr. Norbert Fischer über digitale Trauerportale...
amischerikow - 18. Feb, 10:49
Robo-Bar
https://www.wired.de/colle ction/latest/ausgabe-0215- robo-mit-schuss
amischerikow - 14. Feb, 16:36
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Publikationen aus dem Forschungskolleg










Gerrit Herlyn
Deutungsmuster und Erzählstrategien bei der Bewältigung beruflicher Krisenerfahrungen In: Seifert, Manfred/Götz, Irene/Huber, Birgit (Hg.): Flexible Biographien. Horizonte und Brüche im Arbeitsleben der Gegenwart. Frankfurt u. a. 2007, S. 167-184.








Anika Keinz, Klaus Schönberger und Vera Wolff (Hrsg.)
Kulturelle Übersetzungen
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