Stellenausschreibung: wiss. Mitarbeiter/in, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Klagenfurt

Am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Alpen-Adria Universität Klagenfurt ist ab 1.11.2009 in dem bilateralen FWF-Projekt "Subjektkonstruktionen und
digitale Kultur" eine wissenschaftliche Projektstelle (30 Std. wöchentlich) für drei Jahre zu besetzen.

Aufgaben:
- Mitwirkung bei der Konzeption, Durchführung, Auswertung des o.g. Forschungsprojekts
- Mitwirkung bei der mündlichen und schriftlichen Präsentation der
Forschungsergebnisse
- Übernahme von organisatorischen und administrativen Aufgaben.
Voraussetzungen:
- Abschluss eines Diplom- oder Magisterstudiums in einem einschlägigen medien-, geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach
- Bereitschaft zur Promotion im Rahmen des Projekts
- ausgewiesene theoretische Kenntnisse im Bereich digitaler Medien, Kultur und Gesellschaft
- medientechnische Kompetenzen im Bereich digitaler Medien
- ausgewiesene Kompetenzen im Bereich qualitativer und quantitativer Methoden der Sozial- und Medienforschung
- sehr gute Kompetenzen im Verfassen wissenschaftlicher Texte
- sehr gute Englischkenntnisse mündlich und schriftlich

Erwünscht sind:
- Teamfähigkeit
- Organisationskompetenz
- Selbständigkeit und Kreativität

Die Stelle ist vorgesehen für NachwuchswissenschaftlerInnen, die im Rahmen des Projekts auch promovieren wollen. Bezahlung erfolgt nach den Personalkostensätzen des FWF.
Bewerbungen sind bis 5. 10. 2009 in Papierform an das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Universitätsstr. 65 –
67, A-9020 Klagenfurt zu richten.
 

Neuerscheinung: "Kommt herunter, reiht euch ein ..." (Schönberger/ Sutter, Hg.)

Unter dem Titel "Kommt herunter, reiht euch ein ... : Eine kleine Geschichte der Protestformen sozialer Bewegungen" liegt das neueste Buch von Klaus Schönberger (Zürich) und Ove Sutter (Wien), beide Mitglieder im Technik-Kolleg, vor. Schönberger und Sutter, die mit "Kommt herunter ..." sorgfältig die Ergebnisse eines studentischen Projekts am Hamburger Institut für Volkskunde/ Kulturanthropologie edieren, wollen Protestformen dabei nicht nur ethnografieren, sondern "zugleich auch eine Orientierung für AktivistInnen bieten".

Der Verlag des aufwändig gestalteten Bandes, Assoziation A, beschreibt den Inhalt wie folgt:
"Im Laufe der wechselvollen Geschichte der sozialen Bewegungen hat sich ein vielfältiges Repertoire an Protestformen herausgebildet, mit denen versucht wird, einzugreifen, zu verhindern oder zu behindern sowie gesellschaftliche Veränderung denkbar und möglich zu machen. Dazu gehören Straßendemonstrationen, Kundgebungen, Infostände, Happenings, Reclaim-the-Street-Partys, Pink & Silver, Rebel Clown Army, Streiks oder direkte Aktionen sowie Aktionen des zivilen Ungehorsams wie beispielsweise Boykott-Aktionen, Sitzblockaden oder Tortenwerfen. [...]
Dieses Buch beschreibt die wechselvollen Geschichten des Protests sozialer Bewegungen anhand dieser und anderer Aktionsformen sowie die damit verbundenen Kommunikations- und Handlungsmuster von 1848/49 bis heute. Die Beiträge umreißen eine Vorgeschichte der sozialen Revolten der 1960er-Jahre und zeichnen nach, was sich in der Folgezeit unter dem Einfluss von »1968« entwickelt hat. Erkenntnisleitend ist dabei die Frage nach dem Möglichkeitshorizont aktueller Protestformen."

Zum Inhaltsverzeichnis hier.

Weitere AutorInnen: Tobias Bäumer, Karoline Boehm, Larissa Denk, Philipp Franz, Sebastian Haunss, Martin Hofer, David Höh, Thomas Kühn, Andrej Mischerikow, Alexander Schack, Jan Spille, Michael Stritzel, Ines Taube, Fabian Waibel.

ISBN 978-3-935936-71-2
272 Seiten, erschienen August 2009
18.00 € / 32.90 sF
 

Stellenausschreibung: "Konsumentenarbeit", TU Chemnitz, Industrie- und Techniksoziologie

An der Philosophischen Fakultät, Professur Industrie- und Techniksoziologie sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt im DFG-Drittmittelprojekt „Konsumentenarbeit. Zur Einbindung der Arbeitskraft von Konsumenten in den betrieblichen Produktionsprozess“ eine Stelle als

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
(Entgeltgruppe 13 TV-L)


sowie eine Stelle als teilzeitbeschäftigte/r

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
(50%; Entgeltgruppe 13 TV-L)


(oder alternativ drei Teilzeitstellen à 50%)

befristet auf 2 Jahre zu besetzen. Es ist geplant, bei erfolgreichem Verlauf der Arbeiten die For-schungen in einen Folgeprojekt weiterzuführen.

Die befristete Einstellung erfolgt gemäß den Regelungen des Wissenschaftszeitvertragsge-setzes (WissZeitVG) und des Sächsischen Hochschulgesetzes (SächsHSG) in der jeweils gel-tenden Fassung.

Ziel des Forschungsvorhabens ist es empirisch aus der Perspektive einer subjektorientierten Soziologie und mit Bezug auf das Konzept des „Arbeitenden Kunden“ zu untersuchen, wie, war-um und mit welchen Auswirkungen Betriebe zunehmend produktive Funktionen auf Konsumen-ten verlagern und sich Konsumenten daran beteiligen. Als empirische Grundlage dienen komple-xe Betriebsfallstudien in ausgewählten Bereichen mit Fokus auf neue internetvermittelte Formen der Konsumentenarbeit. Auf Grundlage der Empirie wird zugleich die Entwicklung eines erweiterten Verständnisses der arbeitssoziologischen Konzepte „Betrieb“ und „Arbeit“ ange-strebt.

Arbeitsaufgaben sind die Durchführung und Auswertung empirischer Erhebungen (Betriebsfall-studien und Konsumentenbefragungen) sowie komplementäre konzeptionell-theoretische Arbei-ten zu den Themenfeldern „Konsum“, „Betrieb“ und „Arbeit“.
Von Bewerber/innen erwartet werden vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Arbeits- und Indust-riesoziologie und/oder der Konsumsoziologie und/oder der sozialwissenschaftlichen Internetfor-schung. Erforderlich sind außerdem vertiefte Kenntnisse und möglichst Forschungserfahrung in qualitativer empirischer Forschung und/oder Online-Befragungen. (Für die ganze Stelle wird umfassende praktische Forschungs- und Organisationserfahrung in thematisch einschlägigen empirischen Projekten erwartet.)

Es besteht die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation.

Einstellungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Soziologie oder einer verwandten Disziplin, welches zur Zulassung zum höheren Dienst berechtigt. Für die volle Stelle ist außerdem die Promotion erforderlich. Weiterhin sind die Einstellungsvoraussetzungen gemäß §§ 46 und 71 Sächsisches Hochschulgesetz zu erfüllen.

Die Technische Universität Chemnitz strebt einen hohen Anteil von Frauen in der Lehre und Forschung an. Qualifizierte Frauen sind deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis 03.09.2009 zu richten als pdf-Datei an
guenter.voss@phil.tu-chemnitz.de und frank.kleemann@phil.tu-chemnitz.de oder postalisch an:

TU Chemnitz
Institut für Soziologie
Prof. Dr. G. Günter Voß / Dr. Frank Kleemann
09107 Chemnitz
 

Tagung: "Kultur - Technik - Überwachung" - Programm online!

Das Programm der Tagung "Kultur - Technik - Überwachung" am Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg am 9. und 10. Oktober 2009 ist nun online. Infos unter:

http://www.kultur.uni-hamburg.de/technikforschung/konsum/aktuell_tagungprogramm09.html

Anmeldungen bitte an: tagung2009] @ [surveillance-studies.org

Kosten der Tagung: 20 Euro / 10 (ermäßigt). Weitere Details gibt es bei Anmeldung.

Vorträge unter anderem von:

- Dietmar Kammerer: - Das Werden der »Kontrolle«: Herkunft und Umfang eines Deleuze'schen Begriffes
- Eric Töpfer: Europäischer Datenwaschsalon: Informationsaustausch im „Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“.
- Nils Zurawski: Mit Marcel Mauss zum Shoppen. Kundenkarten, Tausch und Überwachung.
- u.a.m.
 

Technik-Kolleg in Tartu/Estland

Das Department of Estonian and Comparative Folklore der Universität Tartu lud vom 29.07. bis 03.08.2009 zu einer internationalen Summer School zum Thema “Creativity and Cultural Heritage” ein. Im Anschluss daran fand die erste internationale Arbeitstagung der SIEF-Arbeitsgruppe “Cultural Heritage and Property“ statt (04.08.2009).
Auch das Technik-Kolleg der Universität Hamburg beteiligte sich mit einem Beitrag aus einem aktuell laufenden Forschungsvorhaben an den Panels der PhD-Students. TK-Mitglied Johannes Müske stellte seine aktuellen Überlegungen zum Thema Technik und Klangarchive vor. Kernthese bildete die Überlegung, dass Cultural Heritage nicht per se besteht, sondern in vielschichtigen Prozessen entsteht. Unter Anwendung eines Modells aus den Science and Technology Studies, SCOT (Social Construction of Technology), argumentierte er, dass verschiedene Interessengruppen des wissenschaftlichen und –nahen Sektors, z. B. Forscher, Museen, Archive, Bildungspolitik – Dinge mit Bedeutung aufladen. Ein paper “Creating Sonic Heritage: the accumulation of (ethnographic) knowledge in the context of sound archives“ wird demnächst in einem Sonderband der Zeitschrift "Journal of Ethnology and Folkloristics "erscheinen.
 

Herzlichen Glückwunsch nachträglich

Seit fünf Jahren online ist das mehrsprachige (Norwegisch, Englisch und Deutsch) Weblog antropologi.info, das von Lorenz Khazaleh als one-man project without any financial support betrieben wird.
Gerade überarbeitet ist seine Ethnologie-Blog-Zeitung.
Das ganze Blog ist sehr informativ und lesenswert, von Lorenz bin ich auch zum ersten Mal auf "facebook für Anthropologen" hingewiesen worden: Open Anthropology Cooperative
Vielen Dank für die Mühe und (nochmal) herzlichen Glückwunsch!
 

Ufologie

Meine Sprachkenntnisse reichen nicht, um den französischen Soziologen Pierre Lagrange im Original lesen zu können, deswegen bin ich auf seinen Artikel über Ufologie, der morgen bzw. Sonnabend in der deutschen Ausgabe der Le Monde diplomatique erscheint, gespannt. Aus der Ankündigung:Sind Menschen, die an fliegende Untertassen glauben Spinner oder
wichtige Verfechter eines Recht des Einzelnen auf Aufklärung? Der
Soziologe Pierre Lagrange erzählt eine KLEINE GESCHICHTE DER UFOLOGIE.
Der Artikel Mission zum Mitmachen aus dem Dezember 2004 über die NASA, die zu Verschwörungstheorien einlädt, findet sich im Archiv der Le Monde diplo hier.
Vielleicht gibt es den neuen Artikel sofort online, sonst entweder eine Zeitung kaufen oder einen Monat abwarten.
 

Sterben Autos bald aus und wandern ins Museum?

Der interessante Artikel "Jurassic Park der Käfer" in der Jungle World (von Carsten Otte) über Automuseen hier.
 

Changing Mediascapes and New Media Entrepreneurs

Kurzbericht zum Panel "Changing Mediascapes and New Media Entrepreneurs in Africa" auf der European Conference on African Studies am 5.6.2009

Das Panel, organisiert von Tilo Grätz und Birgit Meyer, widmete sich neuen Medienunternehmern in Afrika. Der Begriff Unternehmer wurde hier in einem weiten Sinne verstanden, der kulturelle und Normunternehmer ebenso einschließt wie mediale Akteure, die kommerzielle Interessen mit künstlerischer Kreativität verbinden. Ausgangspunkt war dabei die Feststellung, dass im Zuge der weiteren Öffnung, Liberalisierung und Kommerzialisierung der Medienlandschaften in vielen afrikanischen Staaten auch zugleich eine neue Gruppe bzw. Generation von Akteuren ins Blickfeld tritt, die entweder als Medienmanager, Medienförderer oder als Journalisten, Moderatoren, Regisseure, Schauspieler, Mitarbeiter von NGOs oder Kirchen auftritt; Medienakteure, die – oft über Umwege – in diese Positionen kamen, meist nicht nur einer Tätigkeit nachgehen, aber zugleich ungemein kreativ und offensiv in die Öffentlichkeit treten.
Drei Beiträge waren zunächst dem verstärkten Auftreten christlicher Akteure in der Medienlandschaft Afrikas gewidmet. Tilo Grätz und Marleen de Witte sprachen über Tendenzen eines stärkeren Vordringens pfingstkirchlicher Gruppen in Medien aller Art, vor allem dem Radio, in Ghana und Benin. Dabei fokussierten sie nicht nur auf institutionelle Strategien von Kirchen sowie den kommerziellen Nutzen spiritueller Sendungen für Medienunternehmer, sondern auch auf individuelle Motive von Medienproduzenten in diesem Bereich. Katrien Pype arbeitete mit religiösen Theatergruppen in Kinshasa, die auch erfolgreiche Soap Operas produzieren. Sie sind Teil einer Bewegung, die eine moralische Erneuerung der Gesellschaft nach dem Bürgerkrieg mit dem Wunsch nach persönlichem Erfolg und Prestige als anerkannte Schauspieler vereint.

In der zweiten Sektion ging es im Beitrag von Florence Brisset um Mitarbeiter von NGOs in Uganda, die Radiostationen in Krisengebieten betreiben und mit vielfältigen Anforderungen an Legitimität, Neutralität und zugleich Qualität der Sendungen kämpfen. Grace Musila wiederum widmete sich in ihrem Beitrag Medienakteuren und „small media“ im Demokratisierungsprozess in Kenia, wie dem Cartoonisten Gado sowie der Comedy Gruppe Redykulass (hier ein Video über Redykulass im kenianischen Wahlkampf), und erläuterte die Grundlagen ihres Erfolgs zwischen oft versteckter Kritik and Machthabern und zugleich der Fähigkeit zur Selbstironie. Oliver Thalén schließlich sprach über neue Medienproduktionsfirmen in Ghana, die Fernsehshows aller Art produzieren, bekannte Genres mit neuen Formaten verbinden und dabei zwischen einheimischen kulturellen Erwartungen und globalen Einflüssen vermitteln.
Der Workshop zeigte die Vielfalt gegenwärtiger medialer Aneignungsformen, betonte zugleich aber auch die Notwendigkeit eines stärkeren kultur- und sozialhistorischen Blickes auf Medien im postkolonialen Afrika, um diese besser kontextualisieren zu können.
 

Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Institut für Volkskunde/ Kulturanthropologie, Universität Hamburg (E 13/2)

UNIVERSITÄT HAMBURG

Fakultät: Fakultät für Geisteswissenschaften
Department: Fachbereich Kulturgeschichte und Kulturkunde
Seminar/Institut: Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie

Ab 01.10.2009 ist die Stelle

einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters
der Entgeltgruppe 13 TV-L mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit (19,5
Stunden wöchentlich) zu besetzen.

Das Vertragsverhältnis soll auf drei Jahre bis zum 30.09.2012 befristet werden.*
Die Befristung des Vertrages erfolgt auf der Grundlage von § 2 Abs. 1
Wissenschaftszeitvertragsgesetz.

Die Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen
Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu
bewerben. Frauen werden im Sinne des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes bei
gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt.

Aufgaben:
Zu den Aufgaben einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen
Mitarbeiters gehören wissenschaftliche Dienstleistungen vorrangig in der
Forschung und der Lehre. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur
wissenschaftlichen Weiterbildung, insbesondere zur Anfertigung einer Dissertation.

Aufgabengebiet:
Mitarbeit in der Lehre, Studien- und Erasmusberatung, Mitwirkung in der
Betreuung der Bachelor- und Masterstudierenden, Studiengangsmanagement,
Mitwirkung bei den Dienstleistungsaufgaben.

Einstellungsvoraussetzungen:
Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums in den Fächern
Volkskunde/Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft.

Schwerbehinderte haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten
Bewerberinnen/Bewerbern gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistungen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer
Lebenslauf, Hochschulabschluss) werden bis zum 24.07.2009 erbeten an: Prof. Dr.
Thomas Hengartner, Fakultät für Geisteswissenschaften, Institut für
Volkskunde/Kulturanthropologie, Edmund-Siemers-Allee 1 (West), 20146 Hamburg.
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Thomas Hengartner,
Prof. Dr. Sabine Kienitz
oder schauen Sie im Internet unter www.uni-hamburg.de/volkskunde nach.

* gem. §§ 27, 28 Hamburgisches Hochschulgesetz


http://www.verwaltung.uni-hamburg.de/stellenangebote/wissmit/fak5.html
Ein Weblog mit Informationen und Meinungen rund um Fragen der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung

User Status

Du bist nicht angemeldet.
Aktuelle Beiträge

Tagungsband "Bewegtbilder...
Ute Holfelder / Klaus Schönberger (Hrsg.) Bewegtbilder...
amischerikow - 30. Jun, 15:29
Elektrizität
Die Ausgabe 30.4 (November 2015) der Zeitschrift Cultural...
amischerikow - 21. Nov, 12:23
Du warst schneller,
mein Lieber ;-)
vabanque - 21. Sep, 19:03
Tagung “Bewegtbilder...
Donnerstag, 29.10.2015, 14 Uhr - Samstag, 31.10.2015,...
amischerikow - 20. Sep, 13:43
Roboter im Film
http://www.zeit.de/kultur/ film/2015-04/ex-machina-fi lm-android-roboter
amischerikow - 21. Apr, 13:40
Trauern in der Online-Version
Prof. Dr. Norbert Fischer über digitale Trauerportale...
amischerikow - 18. Feb, 10:49
Robo-Bar
https://www.wired.de/colle ction/latest/ausgabe-0215- robo-mit-schuss
amischerikow - 14. Feb, 16:36
Suche

 
Publikationen aus dem Forschungskolleg










Gerrit Herlyn
Deutungsmuster und Erzählstrategien bei der Bewältigung beruflicher Krisenerfahrungen In: Seifert, Manfred/Götz, Irene/Huber, Birgit (Hg.): Flexible Biographien. Horizonte und Brüche im Arbeitsleben der Gegenwart. Frankfurt u. a. 2007, S. 167-184.








Anika Keinz, Klaus Schönberger und Vera Wolff (Hrsg.)
Kulturelle Übersetzungen
Credits

powered by Antville powered by Helma


Creative Commons License

xml version of this page

twoday.net AGB

Alle Links in Popups öffnen

alle Links auf der aktuellen Seite in einem neuen Fenster öffnen 
RSS Box

Status

Online seit 7265 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Aug, 02:00



About
AusDemForschungskolleg
authentizität@gesellschaft
Blog-Talk
CallForPapers
ComputerNutzungenSpiele
dgvKongress2007
dgvKongress2009
Gender
JobsStipendienUsw
KinderMedien
kommunikation@gesellschaft
Konferenzberichte
Kongress2005
Kongress2007
Kongress2012
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren