Dresden, Hygiene-Museum: Tagung: Computerspiele
Ernstfall Computerspiel –
Virtuelles Handeln und soziales Spielfeld
8. -10. Juli, Freitag – Sonntag
Interdisziplinäre Tagung
"Spielen ist eine Kulturtechnik und gehört zum menschlichen Leben - aber was bedeuten Spiele und warum spielen Menschen am Computer? Die Tagung führt in die Wlt der Computerspiele ein. Denn obwohl der Computer als Medium des Lernens und Arbeitens immer wichtiger wird, sind die Spielstrukturen hinter dem Bildschirm wenig erforscht.
Techniken und Formen des Computerspiels bestimmen heute soziale Fantasien - und umgekehrt. Spielen ist ernst. Die Tagung diskutiert deshalb Verhaltensformen iim Cyberspace, Spielpsychologie neuer Medien und ihre pädagogische Beurteilung - kurz: die Auswirkung virtueller Handlungsmuster auf den Spielfeldern der Gesellschaft. Dabei stellen brisante Fragen: Wie beeinflusst die Nutzung des Computers das menschliche Verhalten? Wirken sich digitale Spiele auf die Sozialkompetenz der Spieler aus? Welche Fertigkeiten werden andererseits durch Computerspiele gefördert? Können sich hinter Spielszenarien Gesellschaftstheorien verbergen?
Die Tagung findet aus Anlass der Sonderausstellung "Spielen. Die Ausstellung" im Deutschen Hygiene-Museum statt. Sie richtet sich nicht nur an Pädagogen und Medienwissenchaftler, sondern an alle Spielefreaks und die interessierte Öffentlichkeit."
Tagungsleitung
Prof. Dr. Claus Pias, Institut für Medienwissenschaften, Universität Bochum
Christian Holtorf, M.A., Stiftung Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Zum Programm
Virtuelles Handeln und soziales Spielfeld
8. -10. Juli, Freitag – Sonntag
Interdisziplinäre Tagung
"Spielen ist eine Kulturtechnik und gehört zum menschlichen Leben - aber was bedeuten Spiele und warum spielen Menschen am Computer? Die Tagung führt in die Wlt der Computerspiele ein. Denn obwohl der Computer als Medium des Lernens und Arbeitens immer wichtiger wird, sind die Spielstrukturen hinter dem Bildschirm wenig erforscht.
Techniken und Formen des Computerspiels bestimmen heute soziale Fantasien - und umgekehrt. Spielen ist ernst. Die Tagung diskutiert deshalb Verhaltensformen iim Cyberspace, Spielpsychologie neuer Medien und ihre pädagogische Beurteilung - kurz: die Auswirkung virtueller Handlungsmuster auf den Spielfeldern der Gesellschaft. Dabei stellen brisante Fragen: Wie beeinflusst die Nutzung des Computers das menschliche Verhalten? Wirken sich digitale Spiele auf die Sozialkompetenz der Spieler aus? Welche Fertigkeiten werden andererseits durch Computerspiele gefördert? Können sich hinter Spielszenarien Gesellschaftstheorien verbergen?
Die Tagung findet aus Anlass der Sonderausstellung "Spielen. Die Ausstellung" im Deutschen Hygiene-Museum statt. Sie richtet sich nicht nur an Pädagogen und Medienwissenchaftler, sondern an alle Spielefreaks und die interessierte Öffentlichkeit."
Tagungsleitung
Prof. Dr. Claus Pias, Institut für Medienwissenschaften, Universität Bochum
Christian Holtorf, M.A., Stiftung Deutsches Hygiene-Museum Dresden
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kschoenberger - 9. Jun, 11:13
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