CallForPapers

 

CFP: Digitale Fotografie - Kulturelle Praxen eines neuen Mediums

Call for Papers

4. Tagung der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde

in Kooperation mit dem Institut für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft der Philipps-Universität Marburg, dem Bildarchiv Foto-Marburg und dem Jonas Verlag, Marburg

19. bis 21. September 2008 in Marburg

Digitale Fotografie.
Kulturelle Praxen eines neuen Mediums


Die Kulturtechnik der Fotografie hat in den vergangenen Jahren entscheidende Veränderungen erfahren: Mit der Einführung des digitalen Systems im Jahr 1990 ist die Ära der klassischen Fotografie innerhalb weniger Jahre zunächst im professionellen Bereich zu Ende gegangen. Digitale Techniken haben inzwischen ebenso die Geschicke der Amateurfotografie neu bestimmt. Der Blick in das Schaufenster eines beliebigen Fotogeschäfts zeigt, dass die Phase des Umbruchs mittlerweile weitgehend abgeschlossen ist: Analoge Kameras sind dort nicht mehr zu finden. Genauso verschwunden sind die alten Entwicklungslabors. An deren Stelle ist der für jeden Fotointeressierten obligatorische PC mit entsprechendem Drucker getreten.
Die weitreichenden Änderungen betreffen auch das klassische Fotoarchiv am Museum oder in einer öffentlichen Sammlung: Bilddatenbanken ersetzen Dia und Papierabzug. Bilder sind via Internet von Zuhause aus abrufbar.
Die Wende von der analogen zur digitalen Technik wird mit einem sozio-kulturellen Paradigmenwechsel gleichgesetzt, der in der postmodernen Gesellschaft sowohl professionelle und private als auch wissenschaftliche oder archivtechnische Belange betrifft.
Die Arbeitstagung "Digitale Fotografie. Kulturelle Praxen eines neuen Mediums" richtet sich an Kulturwissenschaftler, Ethnologen, Fotografen und alle, die sich wissenschaftlich und theoretisch mit diesem Medium auseinandersetzen. Dabei soll die These vom Paradigmenwechsel leitmotivisch diskutiert werden. Für die Präsentationen wären folgende Themenbereiche und Fragen relevant.

1. Professionelle Fotografie/Amateurfotografie. Hat sich mit der digitalen Fotografie auch das Fotografieren verändert? Welche Motive werden fotografiert, sind die Bilder, wie bisweilen behauptet wird, besser geworden, bzw. gibt es neue Felder, in denen fotografiert wird? Welche Erfahrungen sammeln die Fotografen bei der Aneignung neuer Techniken?


2. Printmedien/Internet. Wie wirkt sich die digitale Fotografie auf die alten und neuen Medien aus. Welche Bilder kommen zum Einsatz? Welche Rolle spielen dabei Authentizität, die zeitliche Unmittelbarkeit und mögliche staatliche Eingriffe (Zensur)?

3. Öffentliches- und privates Archiv/Sammlung. Wird die digitale Technik die analogen Speicherverfahren auch im Archiv ablösen? Wie wirkt sich das - speziell im privaten Bereich - auf Aufbewahrungs- und Präsentationsstrategien aus? Welche Chancen, aber auch welche unabsehbaren oder unbeherrschbaren Situationen ergeben sich für Internetpräsentationen?

4. Markt. Welche Auswirkungen hat die digitale Fotografie für den traditionellen Fotoladen oder für die Beschäftigten in Labors und anderen Berufsfeldern?
Die Referate sollen maximal 20 Minuten lang sein und sich analytisch-interpretativ und vergleichend mit wenigen, signifikanten Bildbeispielen beschäftigen oder sich mit dem betreffenden Thema theoretisch auseinandersetzen.

Die Papers mit maximal 2.000 Anschlägen (incl. Leerzeichen) sind bis zum 15. April 2008 bei Irene Ziehe (i.ziehe[at]smb[dot]spk-berlin[dot]de) oder Ulrich Hägele (ulrich.haegele[at]uni-tuebingen[dot]de) einzureichen.

Dr. Ulrich Hägele
Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen
Wilhelmstraße 50
D-72074 Tübingen
Telefon + 49 (0) 7071-2978443

Dr. Irene Ziehe
Museum Europäischer Kulturen Berlin
Im Winkel 6/8
14195 Berlin
Telefon + 49 (0) 30-83901280
     

    CfP 2008: m e r z W i s s e n s c h a f t: Medien und Lesen

    m e r z W i s s e n s c h a f t
    m e d i e n + e r z i e h u n g
    c a l l f o r p a p e r s 2 0 0 8


    Medien und Lesen

    Die Printmedien haben im kulturellen Maßstab zu ausdifferenzierten Lesekompetenzen geführt, die Kindern und Jugendlichen in Prozessen der Alphabetisierung und der Aneignung von Lesehaltungen, Textsortenkenntnissen und Lesegewohnheiten vor allem in der Schule vermittelt werden. Die neueren Medien haben sich längst in diese Erwerbswege „eingeklinkt“, ohne dass wir befriedigende Kenntnisse darüber haben, wie man sich die Verbindungen von Medienrezeption und Lesen im Einzelnen vorzustellen hat. Trotzdem ist häufig von Lesekompetenz als einer „Schlüsselqualifikation“ oder „Grundlage“ von Medienkompetenz die Rede.
    Dabei fällt auf, dass zusammenhängende Aspekte der Print- und audiovisuellen Medien in der Forschung noch getrennt betrachtet werden. Vom Fokus auf das Lesen ausgehend lassen sich Fragen zu einer integrierten Betrachtung von Medienkompetenz formulieren.

    • Medialitätsbewusstsein als elementare Komponente von Medienkompetenz beinhaltet die Realisierung des Unterschieds zwischen medial vermittelter und unmittelbarer Erfahrung. Welche Erkenntnisse zum Medialitätsbewusstsein liegen beim Lesen (und ggf. beim Umgang mit anderen Medien mit Bezug auf die Leseforschung) vor?
    • Von Seiten der Kognitionstheorie und der Leseforschung sind die medienspezifischen Verarbeitungsmuster für Schriftmedien relativ differenziert erforscht und theoretisch modelliert worden. Worin bestehen diese? Und ggf. wo sind Bezüge zum Umgang mit digitalen Medien zu sehen?
    • Welche Rolle spielt die medienspezifische Genuss- aber auch Kritikfähigkeit für die Entwicklung einer umfassenden, das Lesen einschließenden Medienkompetenz? Inwiefern bedingen beide die Fähigkeit zur Selektion und Kombination bei der Mediennutzung?
    • Welche Bedeutung haben produktive Partizipationsmuster für die Aneignung der Printmedien aber auch der digitalen Medien?
    • Welche Arten von Anschlusskommunikation begleiten die Medienrezeption?

    Welche Funktionen und Bedeutungen die Spezifik einzelner Medien im Hinblick auf Medienkompetenz erhält, soll in merzWissenschaft 2008 theoretisch erörtert und empirisch ausgelotet werden.

    merzWissenschaft bietet ein Forum, um die wissenschaftliche Auseinandersetzung in der Medienpädagogik zu fördern und die theoretische Fundierung der Disziplin weiterzutreiben. Dabei sollen auch Forschungen im Ausland einbezogen werden. Zugleich möchte merzWissenschaft mit benachbarten Disziplinen Debatten über medienbezogene Perspektiven anregen. merzWissenschaft erscheint einmal jährlich, jeweils als letztes merz-Heft des Jahres. Für das Jahr 2008 lädt merzWissenschaft zur Einreichung von Beiträgen ein, die im oben skizzierten Themenkomplex verortet sind.

    Kriterien
    Erwünscht sind Beiträge, die
    • empirisch oder theoretisch fundiert sind,
    • neue Aspekte oder Zugänge zum Thema aufzeigen und
    • bisher unveröffentlicht sind.

    Interessierte Autorinnen und Autoren werden gebeten, bis zum 25. Februar 2008 ein Abstract (max. 4000 Zeichen inkl. Leerzeichen) bei merz einzureichen. Im Falle der Annahme der Abstracts durch die merzWissenschaftsredaktion stehen ca. 14 Wochen für das Verfassen der Beiträge (max. 30.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) zur Verfügung. Abgabe der Artikel ist der 23. Juni 2008. Die eingereichten Beiträge werden anschließend in anonymisierter Form einem Peer Review Verfahren unterzogen. Erscheinungstermin für merzWissenschaft ist Ende 2008.

    Termine im Überblick
    25. Februar 2008: Abgabe der Abstracts
    07. März 2008: Entscheidung über die Annahme bzw. Ablehnung von Beiträgen
    23. Juni 2008: Abgabe der Beiträge
    30. Juni bis 5. September 2008: Begutachtungsphase
    August/September 2008: ggf. Überarbeitung
    29. September 2008: endgültige Abgabe

    merzRedaktion, Pfälzer-Wald-Str. 64, D - 81539 München, merz@jff.de
    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Susanne Eggert, Fon +49.89.68989-120
     

    CATaC'08 (1) Call for Papers

    ICTs Bridging Cultures? Theories, Obstacles, Best Practices
    6th International Conference on Cultural Attitudes towards Technology and Communication (CATaC08)


    24-27 June 2008
    Universite de Nîmes, France
    Conference languages: English and French
    www.catacconference.org

    The biennial CATaC conference series - 10 years old in 2008! - provides a premier international forum for current research on how diverse cultural elements shape the implementation and use of information and communication technologies (ICTs). The conference series brings together scholars from around the globe who provide diverse cultural and disciplinary perspectives in their presentations and discussions of the conference theme and topics (listed below).

    Nîmes, inhabited by Celts since the 4th ct. B.C.E., became a Gallo-Roman city in 18 BCE, and is home to some of the best-preserved examples of Roman engineering and architecture. The Pont de Gard, an aquaduct bridge across the Gard river, serves as our primary metaphor for CATaC 2008: ICTs as technologies bridging cultures. Our venue in multi-cultural Nîmes further provides us with a number of cultural experiences and pleasures unique to the South of France. Finally, CATaC 2008 emphasizes francophone participation in a number of ways, including, translation provided for abstracts in French and English, and for questions and answers following presentations.

    Original full papers (especially those which connect theoretical frameworks with specific examples of cultural values, practices, etc.) and short papers (e.g. describing current research projects and preliminary results) are invited.

    TOPICS include but are not limited to:
    - Language as a core issue in cultural diversity with IT: are languages shaping a new IT world?
    - CMC as fostering and/or threatening cultural diversity
    - Theoretical and practical approaches to analyzing "culture" and its impact on the use and implementation of ICTs
    - ICTs in the francophone world, including: influences of francophone usages globally and cross-cultural comparisons
    - Beyond glocalization and homogenization: new mixtures of identities and cultures as facilitated by ICTs
    - Empowerment and CMC, including issues of gender, languages and power (economic, political, social)
    - Values, ethics, justice, and ICTS
    - Cultural and linguistic diversity and e-learning

    SUBMISSIONS
    All submissions will be peer reviewed by an international panel of scholars and researchers. Accepted papers will appear in the conference proceedings. Submission of a paper implies that it has not been submitted or published elsewhere. At least one author of each accepted paper is expected to present the paper at the conference.

    Schedule:
    - Full papers (maximum 15 formatted pages) - 14 January 2008
    - Short and panel papers (3-5 formatted pages) - 21 January 2008
    - Notification of acceptance - mid February 2008
    - Final formatted papers - 28 February 2008

    The review process will be handled electronically through a review system, linked to the conference website. Papers may be submitted in either French or English. We strongly encourage submissions to include abstracts both in French and English, since accepted papers will be published in the Proceedings with abstracts in both languages. We will translate abstracts if necessary. Accepted papers must be formatted according to the conference proceedings template (download from www.catacconference.org).

    KEYNOTE SPEAKERS
    The keynote speakers are Marie-Françoise Narcy-Combes, University of Nantes, and Jean-Paul Narcy-Combes, University of Paris 3-Sorbonne Nouvelle. Their topic is "Local Eyes for Global Vision: Can human intelligence and technology help?"

    PANELS
    The program includes a number of panels:
    - Culture and psychology (Chair: Professor Alexander Voiskounsky, Moscow State University, Russia)
    - Beyond Hall, Hofstede, and 'Culture' (Chairs: Connie Kampf, University of Aarhus, Denmark and Jose Abdelnour-Nocera, Thames Valley University, UK)
    (Additional panel proposals will be considered.)

    ACCOMMODATION
    Accommodation details are on the conference website. Be aware that Nîmes is a very popular vacation destination in June and July so accommodation will need to be booked as early as possible.

    SPONSORS
    Universite de Nîmes
    Institut Universitaire de Formation des Maîtres de Montpellier
    Institut Universitaire de Technologie de Bèziers

    CONFERENCE CHAIRS
    Charles Ess, Drury University, USA, catac@it.murdoch.edu.au
    Fay Sudweeks, Murdoch University, Australia, catac@it.murdoch.edu.au

    CONFERENCE VICE CHAIR
    Marie-Christine Deyrich, IUFM de Montpellier,
    France, marie-christine.deyrich@montpellier.iufm.fr

    PROGRAM CHAIR
    Herbert Hrachovec, University of Vienna, Austria
     

    Kuckuck -CfP: "Zeit-Räume"

    kuckuck
    Die Grazer Zeitschrift "kuckuck - notizen zur alltagskultur"
    sucht Autorinnen und Autoren für die Ausgabe 1/2008 unter dem Titel "Zeit-Räume".

    Redaktionsschluss ist am 31.März 2008.


    Interessierte wenden sich für nähere Informationen bitte an:
    elisabeth.katschnig[at]uni-graz[dot]at

    Informationen zum Kuckuck unter: http://www.uni-graz.at/kuckuck

    Kontakt:
    Prof. Dr. Elisabeth Katschnig-Fasch
    Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie
    Karl-Franzens-Universität Graz
    Attemsgasse 25/I, 8010 Graz
    elisabeth.katschnig[at]uni-graz[dot]at
     

    CfP: Vor Google – Suchmaschinen im analogen Zeitalter

    Eine vergleichsweise lange Vorlaufzeit hat dieser Workshop-Call:

    Workshop in Wien, Fr/Sa 10./11.10.2008
    Deadline für Einsendungen: 31.10.2007

    Call for Papers: Vor Google – Suchmaschinen im analogen Zeitalter

    Google gilt als die mächtigste Marke der Welt, noch vor Microsoft und Coca-Cola. Es wundert nicht, dass die Wichtigkeit, die Suchmaschinen in der heutigen Informationsgesellschaft zukommt, dazu führt, dass sie zu Objekten von Sachbüchern (J. Battelle; D. Vise/M. Malseed) und wissenschaftlichen Werken (D. Lewandowski) werden.

    Der Bedarf nach Erkenntnissen über die Funktionsweise und die Entstehung von Suchmaschinen ist groß; der projektierte Workshop möchte sich dem Phänomen der Suchmaschinen auf historische Weise annähern: ForscherInnen wie z.B. Kultur- und MedienwissenschafterInnen, LiteraturwissenschafterInnen und HistorikerInnen werden mit diesem Call for Paper dazu eingeladen, sich mit der Vorgeschichte von Suchmaschinen auseinanderzusetzen. Dies verspricht umso produktiver zu werden, als es dazu bereits einige exemplarische Studien gibt, z.B. zur Geschichte der Karteikarte (M. Krajewski), zum Buchdruck als neuer Informations- und Kommunikationstechnologie (M. Giesecke), zu Buchregistern und Marginalien (T. Corns, H. Zedelmaier), zu den frühneuzeitlichen Adressbüros (J. Stagl, P. Burke) und zu den Zeitungsauschnittsbüros (A. te Heesen).

    Als mögliche Fragestellungen können u.a. genannt werden:

    *) Die Organisationsform der Einrichtungen: Handelt es sich um privatwirtschaftlich orientierte, miteinander konkurrierende oder mit einem Privileg versehene Unternehmen? Oder aber um staatliche Einrichtungen? Man denke nur an die aktuelle Debatte um die sich noch in ihren Anfängen befindliche europäische öffentlich-rechtliche Suchmaschine „Quaero“, die es mit Google aufnehmen sollte, deren Entstehung aber mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist.

    *) Erkenntnistheorie der Suchmaschine: Suchmaschinen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Informationen zur Verfügung stellen. Die Informationen sind jedoch nicht vorgängig vorhanden, vielmehr werden sie in ihrer jeweiligen Form erst durch die spezifische Einrichtung der Suchmaschinen hergestellt. Außerdem konstituieren sie das Wissens als objektförmig: nur jenes Wissen ist relevant, das besessen und getauscht werden kann. Anhand der Suchmaschinen lässt sich damit auch eine Geschichte von Wissens- und Informationsbegriffen nachzeichnen, welche die ökonomische Dimension epistemologischer Kategorien zum Vorschein kommen lässt. Auf das Verhältnis zwischen der jeweiligen historischen Ausprägung (von der humanistischen „historia“ zu Claude Shannons „Information“) und ihrer Organisationsform soll besonderes Augenmerk gelenkt werden.

    *) Einbettung in Mediensysteme: Wie lässt sich das Verhältnis vormoderner Suchmaschinen zu anderen Medien, namentlich der frühneuzeitlichen Post – dem laut Wolfgang Behringer „erste[n] Internet“ – beschreiben?

    *) Konkurrenz: Zu welchen anderen, traditionellen Techniken der Informationsvermittlung und -recherche treten neu auftauchende Suchtechnologien in Konkurrenz? Welche Konflikte entstehen aus der Konfrontation von Suchsystemen, die auf der Speicherkapazität des menschlichen Gehirns basieren mit jenen, die sich des Mediums Papier bedienen?

    *) Das Spannungsfeld zwischen Öffentlichkeit und Privatheit: Wurde es bei frühneuzeitlichen Einrichtungen wie z.B. Adressbüros als anstößig empfunden, bislang vor allem durch persönliche Netzwerke und Klientelbeziehungen vermittelte Dienstleistungen öffentlich und anonym zugänglich zu machen, so gilt aktuellen Suchmaschinen zuweilen der Vorwurf, sie würden durch die Durchsuchung von E-Mails (G-Mail) oder der eigenen Festplatte (Google Desktop) die Privatsphäre verletzen.

    *) Utopien: An neue Medien knüpfen oft Utopien an, die von einer durch neue Technologien bewirkten besseren Welt träumen. Ein Phantasma, das die Suchmaschinen im Laufe ihrer Geschichte stets zu begleiten scheint, ist der Traum von der Erfassung der gesamten Welt. Sie tendieren dazu, sich als ausschließliche Quellen des Wissens zu setzen: „quod non est in google, non est in mundo“. Welche Formen nahmen solche Utopien der totalen und instantanen Verfügbarkeit des Wissens jeweils an, inwieweit waren sie an zeitspezifische Technologien (Buchdruck, Mikrofilm, Computer) gekoppelt, und welche blinden Flecken wiesen sie auf?

    *) Suchmaschine und Kontrolle: Google China oder staatliche Begehrlichkeiten nach den Logfiles abgespeicherter Suchen können als Beispiele dafür genannt werden, wie Suchmaschinen gouvernementale Aufgaben übernehmen oder übernehmen können: Diese Tendenz lässt sich auch bei vormodernen Suchmaschinen feststellen; Théophraste Renaudots „Bureau d’adresse“ diente z.B. als Meldestelle für Fremde, die Brüder Fielding wiederum versuchten, die Techniken ihres „Universal Register Office“ zur Verbrechensbekämpfung einzusetzen, die habsburgischen „Fragämter“ veröffentlichten Steckbriefe, – es gibt wiederholte Versuche, Adressbüros im Sinne einer guten „Policey“ einzusetzen

    Interessierte ReferentInnen bitten wir, bis 31.10.2007 ein Abstract im Umfang von circa 2-3000 Zeichen sowie einen kurzen Lebenslauf mit Angaben über Forschungsschwerpunkte und Publikationen (nicht mehr als 2000 Zeichen) an folgende E-Mail-Adresse zu schicken:
    vor-google.geschichte@univie.ac.at

    Der Workshop soll am 10. und 11. Oktober 2008 in Wien stattfinden; für Reisekosten und Unterbringung (zwei Nächte) werden Förderungen beantragt.

    Tagungshomepage: http://www.univie.ac.at/iwk/vor-Google/

    Konzeption:
    Thomas Brandstetter, Institut für Philosophie, Univ. Wien
    Anton Tantner, Institut für Geschichte, Univ. Wien

    Organisationsbüro:
    Thomas Hübel
    Institut für Wissenschaft und Kunst
    Berggasse 17/1
    A-1090 Wien
    Tel: 0043 1 317 43 42
    http://www.univie.ac.at/iwk/
     

    CALL FOR BOOK CHAPTERS: Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web –

    Titel:
    Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web –
    Weblogs, Wikis, Podcasts und Communities aus interdisziplinärer Sicht

    Herausgeber:
    Prof. Dr. Ansgar Zerfaß, Universität Leipzig, Abt. Kommunikationsmanagement und Public Relations
    Dr. Martin Welker, Universität Leipzig, Abt. Journalistik
    Dr. Jan Schmidt, Universität Bamberg, Forschungsstelle „Neue Kommunikationsmedien“

    Inhaltliche Ausrichtung des Sammelbandes:

    Partizipative Formen der Kommunikation im Internet haben in den vergangenen Jahren einen unerhörten Aufschwung genommen. Weblogs, Podcasts, Wikis, Online-Communities und andere Erscheinungsformen des Social Web bzw. Web 2.0 sind so erfolgreich, dass sie inzwischen die Struktur der Öffentlichkeit verändern. Das spiegelt sich einerseits im Mediennutzungsgefüge wider; klassische Massenmedien wie der Hörfunk, das Fernsehen und die Zeitung verlieren insbesondere bei den jüngeren Nutzergruppen an Rückhalt. Der Erfolg zeigt sich andererseits in der vielfältigen Verwendung durch Unternehmen und Politik. Beide wenden sich direkt an ihre Rezipienten (Beispiele sind Corporate Blogs. Unternehmenspräsenzen im Second Life oder auch Politik-Podcasts wie von Bundeskanzlerin Merkel) und umgehen die klassischen Gatekeeper. Schließlich unterstützen die Anwendungen des Social Web auch Kommunikation und Interaktion im privaten und persönlichen Bereich, wo sie den Aufbau und die Pflege von sozialen Beziehungen ermöglichen. Die Zeit ist deshalb reif, nach der Wirkung dieser Kommunikationsformen zu fragen: auf der Makroebene der gesellschaftlichen Kommunikation, auf der Mesoebene der Kommunikationsstrategien von Unternehmen, Organisationen und Institutionen sowie auf der Mikroebene einzelner Kommunikatoren und Rezipienten.
    Eine inter- (fächerübergreifende) und transdisziplinäre (Theorie-Praxis verzahnende) Ausrichtung des Bandes wird angestrebt. Deshalb sind auch Fallstudien willkommen, die Ziele, Umsetzung und Ergebnisse (Evaluation) von Kommunikationsstrategien im Social Web reflektieren.

    Willkommen sind insbesondere Beiträge, die einen Beitrag zur Wirkungsdiskussion leisten und Studien, die neue Methoden, vor allem der Online-Forschung, beschreiben oder einsetzen.


    Themenvorschläge/Proposals

    Bitte bis spätestens 15. Mai 2007 als PDF-Dokument per E-Mail senden an: onlineforschung[at]@yahoogroups.[dot]de

    Reihe:
    Band 2 der Neuen Schriften zur Online-Forschung;
    Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung (Hrsg.)

    Verlag:
    Köln: Herbert von Halem Verlag 2008

    Umfang:
    ca. 350 Seiten, 16 bis 20 Beiträge á 14-18 Druckseiten


    Zeitplan und Eckdaten

    Einreichfrist für Themenvorschläge/Proposals: 15. Mai 2007
    Benachrichtigung über Annahme: 15. Juni 2007
    Einreichung des vollständigen Artikels: 15. September 2007
    Freigabe der Druckfahnen: 30. Oktober 2007
    Erscheinungstermin: Januar 2008

    Weitere Einzelheiten und Formalia hier
     

    CfP: Netzwerkanalyse

    Call for Papers für die Tagung:

    "EIN NEUES PARADIGMA IN DEN SOZIALWISSENSCHAFTEN: NETZWERKANALYSE UND NETZWERKTHEORIE“

    Näheres finden Sie unter: http://www.soz.uni-frankfurt.de/Netzwerktagung/

    Tagungsort ist Frankfurt

    Konferenzsprache ist Deutsch.
    Wichtige Termine:

    Einreichung von Abstracts: 30. April 2007
    Benachrichtigung über Akzeptanz: 31 Mai 2007
    Fertige Papiere: 15. September 2007
    Tagung: 27.-28. September 2007

    Bitte beachten Sie auch die Mailingliste:
    Mailingliste zur sozialen Netzwerkanalyse SNA-De
    https://dlist.server.uni-frankfurt.de/mailman/listinfo/sna-de
     

    CfP Medienamateure (Uni Siegen)

    CALL FOR PAPERS
    Deadline: 30.4.2007

    MEDIENAMATEURE

    Internationale Tagung an der Universität Siegen
    26./27.10.2007

    Veranstalterin: Prof. Dr. Susanne Regener, Mediengeschichte/Visuelle Kultur
    Mitarbeiterinnen: Dr. Britta Neitzel, Dominika Szope MA, Katrin Berkler BA

    Zur "Person des Jahres" wurde im Dezember 2006 vom Time Magazin DU gekürt. Ich, du, wir alle sind GeschichtenerzählerInnen, können Geschichte medial fabrizieren, Öffentlichkeiten generieren, Illusionen nähren, dank der Werkzeuge, die das ≠neue‚ Internet für uns bereit hält. Die User sind immer weniger nur Medienrezipienten, sondern auch Akteure und Produzenten ˆ sie arbeiten als Medienamateure. Nicht mehr Politiker haben die Macht, sondern
    Medienamateure? Was bringt die Teilhabe am Medienmarkt der Informationen, Bilder, Audio- und Filmproduktionen? Hat der User wirklich Teil an der Macht? Sind seine Eingriffe politisch motiviert oder handelt es sich um banale Selbstdarstellungen? Welche Rolle spielt die zur Verfügung stehende Software?
    Die Arbeit der Medienamateure im Netz kann nicht nur als Stellungnahme von Einzelnen betrachtet werden, sondern auch als Produktion auf ein Gemeinsames hin: Die Multitude verschränkt Populärkultur und Netzwerke und nimmt Stellung zu nationalen, europäischen und globalen Kulturmustern der Kommunikation. Das Agieren von Medienamateuren und ihre Produkte in Online-Tagebüchern, Fotoalben, Vlogs, Mblogs soll auf die verschiedenen Formen von Wissensproduktion und politischer Diskurspraxis hin befragt werden.
    Amateure, die in mediale Produktionsprozesse eingreifen, gab es auch in vor-digitalen Zeiten. Historische Entwicklungen in Bezug auf Veränderungen der Medienkulturen und des sozialen Handelns (Fragen von Medienumbrüchen) sind geeignet, die derzeitige Entwicklung kritisch zu betrachten: Welche Bezüge gibt es zum Beispiel zwischen den Fotoamateuren um 1900 und denen von heute oder den Videoamateuraufnahmen der 1970er Jahre und den Videopostings auf YouTube, MySpace, YouPorn? Eine Mediengeschichte, die Bild und Text, alte und neue Medienformate, Alltagskultur und Kunst im Blick hat, soll die Grundlage bilden für die Interpretation gegenwärtig virulenter Fragen, etwa nach einem möglicherweise gesteigerten medialen Selbstbewusstsein, nach der Genderspezifik der medialen Performance, nach epistemologischen Aspekten zu globalisierten Bilderwelten und neuen moralischen Statements, die sich in der visuellen Kultur ausbreiten.

    In dem bewusst offen gehaltenen Themenfeld dieser Tagung soll diskutiert werden über konkrete Quellen, Begriffe und Forschungsperspektiven. Folgende Stichworte sollen dazu dienen, das Feld zu strukturieren:

    1. Technologien des Selbst: Mediale Selbstdarstellungsstrategien und die Bedeutung für die Medienkultur/en zwischen Popkultur und kommerzieller Kultur um 1900 und 2000
    2. Öffentlich/Privat: Grenzverschiebungen durch Medienamateure
    3. Kommerzialisierung: Beziehungen zwischen Markt und Amateuren
    4. Jugendkultur: Imagebildung, Musikszene, Habitus
    5. Lifestyle und Schönheit: Rolle/n der weiblichen Medienamateure
    6. Politiken: Partizipation der Medienamateure an der Politik der Bilder

    Interessierte ForscherInnen sind eingeladen, bis zum 30.4.2007 eine kurze Skizze ihres Vorhabens (ca. 1800 Zeichen) zu schicken an:
    Prof. Dr. Susanne Regener regener[at]medienwissenschaft.uni-siegen.de
     

    Call for Papers: Wikimania 2007

    About Wikimania

    Wikimania is an annual global event devoted to Wikipedia and the other Wikimedia Foundation projects. It is a community event, which is also open to the public and to scientists. Wikimania is a place for editors and users of the Wikimedia projects around the globe (Wikipedia, Wikibooks, Wikisource, Wikinews, Wiktionary, and Wikiversity) to gather, to meet each other, to exchange ideas, and to report on research and projects. This year's conference will be held from August 3-5, 2007 in Taipei, Taiwan at Chien Tan Overseas Youth Activity Center . For more information, please visit the Wikimania site

    We are accepting submissions for posters, presentations, workshops, and discussion groups. We are also accepting nominations for speakers and speaker panels, and suggestions for other activities. Please note the details below and be bold in your submissions!

    Important dates
    • 1 March – 30 April: Submission
    • 1 May – 31 May: Feedback and notification of acceptance
    • 3 – 5 Aug 2007: Wikimania
    Conference Themes

    Submissions should address one or more of the following themes:
    • Wikimedia Communities – Interesting projects and particularities within the communities (we explicitly invite you to present your local Wikimedia project's community!); policy creation within individual projects; conflict resolution and community dynamics; reputation and identity; multilingualism, languages and cultures; social studies.
    • Free Content – Open access to information; ways to gather and distribute free knowledge, usage of the Wikimedia projects in education, journalism, research; ways to improve content quality and usability; copyright laws and other legal areas that interfere with Wikimedia projects.
    • Technical infrastructure – Issues related to MediaWiki development and extensions; Wikimedia hardware layout; new ideas for development (including usable case studies from other wikis or similar projects).
    Your topic must be related to Wikimedia projects and its communities or to the creation of free content in general. If your topic does not cover free content creation and communities but wikis or communities in other applications then the WikiSym 2007 conference (October 21-23, 2007, Montreal) or a Recent Changes camp might better suit.

    Types of Submissions

    We are seeking submissions for
    • presentations (10–30 minute talks with optional short or full papers)
    • posters (printed presentations or visual displays that can stand on their own)
    • workshops (30–120 minute session with more involvement of the audience)
    • panels (group of 2-5 speakers to discuss on a specific subject)
    • Birds-of-a-Feather (BoF) (45-60 minute informal meetup of group discussion on a particular topic)
    • artistic artifacts (plays, competitions, comedy, visualizations, or other representations of some aspect of the projects)
    Furthermore you may leave ideas, comment, and suggestions at the public wiki page .

    Guidelines

    Wikimania is organized by volunteers, so please help us to minimize wasted effort by following these guidelines carefully before submitting and be sure not to forget anything that is mentioned here. All submissions must explicitly include the following:
    • an English title
    • a short English abstract of 50 to 100 words. The abstracts should be provided as plain text, and not as file attachments. This abstract will be used as public description of your submission in the conference program
    • a detailed description (or full paper) of at least one page (300 words or more). This description will not be published unless you want it, but used for reviewing your submission. Give an overview of the areas to be covered or taught. State clearly the relevance to the Wikimedia projects and whether submission concerns a specific wiki project. You may use any language, but we strongly suggest English or Chinese. Full descriptions may include a link to a full paper or slides in HTML or PDF, if available.
    • full name, email address, and a short bio of 1–3 sentences for each author. You may also add wiki usernames and nicknames.
    • he type of submission (presentation, poster, workshop, panel, BoF, artistic)
    • the language(s) you are going to talk in (or the language of your poster)
    Please tell us with your submission whether you will attend to Wikimania (a) surely, (b) probably, (c) only if your submission is accepted, or (d) only if you manage to get further funding. It may also help to add yourself to the public list of attendees at .

    Additionally you must specify:
    • the target audience you are going to reach and what previous knowledge is needed
    • special requirements (such as equipment for a workshop or panel) if needed
    • images or sketches of the poster or artistic artifact if available
    • for panel submissions short biographies of each suggested panelist
    • whether the presentation is intended to be a specific length.
    • BoF proposals should describe the significance of and community interest in the topic, and name the proposed discussion leader(s).
    Please note that all submissions must be dual licensed under the GNU Free Documentation License version 1.2 or later and the Creative Commons Attribution License.

    Once you are sure you have included all of the required information, please send your submission by the respective deadline through our submission system , which will be available at the Wikimania 2007 website. Please do not send submissions by email. For poster sessions there are additional guidelines. Before the main conference there will also be informal Hacking days for MediaWiki developers who are familiar with the software, If you are interested in joining it, please also refer to Planning/Hacking Days Extra 2007 and contact the organizer, Mike Jiang directly. If you need help for translating your work please visit our translation help page. Questions, but not submissions, may be directed to cfp@wikimedia.org.
     

    TA Österreich: "Technikfolgenabschätzung zwischen Inter- und Transdisziplinaritaet"

    Die österreichische Akademie für Technikfolgeschenabschätzung erinnert uns an den morgen schliessenden Call for papers der
    siebenten österreichischen TA Konferenz TA' 07 im Juni 2007:

    TA' 07: Call for papers
    Die 7. Jahrestagung des ITA zum Thema

    "Technikfolgenabschätzung zwischen Inter- und Transdisziplinaritaet"

    findet am 4. Juni 2007 in Wien statt.

    Fuer die TA'07 laden wir zur Einreichung von Beiträgen ein, die Fragen zur Inter-und Transdisziplinarität aus einer für die TA relevanten Perspektive diskutieren. Besonders interessant sind Beitraege, die praktische Erfahrungen mit den theoretischen Überlegungen zu Inter- und Transdisziplinarität in der Wissenschaft vergleichen. Ziel ist eine Standortbestimmung im Hinblick auf die Bedeutung von Inter- bzw. Transdisziplinarität fuer die TA.

    Wir laden Sie ein, Ihre Kurzfassung von Vortraegen zum Thema der Tagung in der Länge von ein bis zwei Seiten (ca. 3000-6000 Zeichen) bis zum 28. Februar 2007 einzureichen.

    Ansprechperson: Sabine.Stemberger[at]oeaw.ac.at

    Naehere Einzelheiten lesen Sie bitte unter:
    http://www.oeaw.ac.at/ita/ta07/
    Ein Weblog mit Informationen und Meinungen rund um Fragen der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung

    User Status

    Du bist nicht angemeldet.
    Aktuelle Beiträge

    Tagungsband "Bewegtbilder...
    Ute Holfelder / Klaus Schönberger (Hrsg.) Bewegtbilder...
    amischerikow - 30. Jun, 15:29
    Elektrizität
    Die Ausgabe 30.4 (November 2015) der Zeitschrift Cultural...
    amischerikow - 21. Nov, 12:23
    Du warst schneller,
    mein Lieber ;-)
    vabanque - 21. Sep, 19:03
    Tagung “Bewegtbilder...
    Donnerstag, 29.10.2015, 14 Uhr - Samstag, 31.10.2015,...
    amischerikow - 20. Sep, 13:43
    Roboter im Film
    http://www.zeit.de/kultur/ film/2015-04/ex-machina-fi lm-android-roboter
    amischerikow - 21. Apr, 13:40
    Trauern in der Online-Version
    Prof. Dr. Norbert Fischer über digitale Trauerportale...
    amischerikow - 18. Feb, 10:49
    Robo-Bar
    https://www.wired.de/colle ction/latest/ausgabe-0215- robo-mit-schuss
    amischerikow - 14. Feb, 16:36
    Suche

     
    Publikationen aus dem Forschungskolleg










    Gerrit Herlyn
    Deutungsmuster und Erzählstrategien bei der Bewältigung beruflicher Krisenerfahrungen In: Seifert, Manfred/Götz, Irene/Huber, Birgit (Hg.): Flexible Biographien. Horizonte und Brüche im Arbeitsleben der Gegenwart. Frankfurt u. a. 2007, S. 167-184.








    Anika Keinz, Klaus Schönberger und Vera Wolff (Hrsg.)
    Kulturelle Übersetzungen
    Credits

    powered by Antville powered by Helma


    Creative Commons License

    xml version of this page
    xml version of this topic

    twoday.net AGB

    Alle Links in Popups öffnen

    alle Links auf der aktuellen Seite in einem neuen Fenster öffnen 
    RSS Box

    Status

    Online seit 6932 Tagen
    Zuletzt aktualisiert: 24. Aug, 02:00



    About
    AusDemForschungskolleg
    authentizität@gesellschaft
    Blog-Talk
    CallForPapers
    ComputerNutzungenSpiele
    dgvKongress2007
    dgvKongress2009
    Gender
    JobsStipendienUsw
    KinderMedien
    kommunikation@gesellschaft
    Konferenzberichte
    Kongress2005
    Kongress2007
    Kongress2012
    ... weitere
    Profil
    Abmelden
    Weblog abonnieren